Bewertung:

Das Buch ist ein fesselnder Bericht über David Goodrichs Fahrradreise quer durchs Land, in dem sich persönliche Abenteuer mit Beobachtungen zum Klimawandel verbinden. Es fängt sowohl die Wunder der Landschaft als auch die dringenden Probleme des ökologischen Wandels ein. Die Erzählung wird als aufschlussreich und zugänglich beschrieben, mit einer Mischung aus Humor und wissenschaftlichen Informationen.
Vorteile:⬤ Elegante und knappe Prosa, die das Lesen angenehm macht.
⬤ Fesselnde Erzählung, die persönliche Abenteuer mit Klimawissenschaft verbindet.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf den Klimawandel durch direkte Beobachtungen und Interaktionen mit Menschen im ganzen Land.
⬤ Reich an historischen Anekdoten und lokalen Geschichten, die die Erzählung bereichern.
⬤ Auch für Nicht-Wissenschaftler verständlich und mit wertvollen wissenschaftlichen Erkenntnissen.
⬤ Motiviert und inspiriert die Leser, insbesondere diejenigen, die sich für Radfahren und Umweltfragen interessieren.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch keine neuen Erkenntnisse über den Klimawandel bietet.
⬤ Gelegentliche Wiederholung von thematischen Elementen im Zusammenhang mit der Klimawissenschaft.
⬤ Einige Teile des Buches könnten sich langsam anfühlen oder erfordern ein Überfliegen, um zu den interessanteren Anekdoten zu gelangen.
⬤ Eine bemerkenswerte Beschwerde über die Funktionalität der Kindle-Ausgabe, die vom Leseerlebnis ablenkt.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Hole in the Wind - A Climate Scientist's Bicycle Journey Across the United States
Nach einer bemerkenswerten Karriere in der Klimawissenschaft als Direktor des UN Global Climate Observing System in Genf kehrte David Goodrich in die Vereinigten Staaten zurück, wo er eine Nation und ein Volk vorfand, die das Klima leugnen. Er war besorgt darüber, dass das amerikanische Volk durch die Fehlinformationen über das Klima, die Medien und Politik beherrschen, vorsätzlich getäuscht wird, und dachte, dass ein paar ehrliche Worte die Dinge richtig stellen könnten. Wie man in Animal House sagt, beschloss er, dass „dies eine dumme und sinnlose Geste von jemandem erfordert, und ich bin genau der Richtige dafür.“.
Vom Strand in Delaware fuhr David mit seinem Fahrrad 4.200 Meilen bis nach Oregon und unterhielt sich mit den Menschen, die er auf seinem ultimativen Roadtrip traf. Unterwegs erfuhr er viel darüber, warum das Klima für viele Amerikaner ein kompliziertes Thema ist und noch mehr über das Land, das wir alle teilen.
Der Klimawandel ist das zentrale Umweltthema unserer Zeit. In A Hole in the Wind geht es aber auch um die Menschen, die Dave getroffen hat, und um die Erfahrungen, die er auf seinem Weg gemacht hat, wie den Schönheitswettbewerb für Kleinkinder in Delaware, den Tornado in Missouri, Städte im Rostgürtel und ihr Verhältnis zum Fracking und die Geisterstadt mit abgebautem Uran in Wyoming. Auf seinen Fahrten diskutiert David das Klima mit einem Publikum, das von Laboratorien über Diners bis hin zu Grundschulen reicht.
Das wunderbar einfache, direkte und ehrliche Buch A Hole in the Wind ist ein erfrischender Ritt durch ein schwieriges und kontroverses Thema und eine spannende Lektüre, bei der man froh ist, am Leben zu sein.