Bewertung:

Das Buch „Hell for Honshu“ von Larry Nelson bietet persönliche Einblicke in die Erfahrungen eines Veteranen des Zweiten Weltkriegs im Army Air Corps, insbesondere in Bezug auf den Einsatz des Boeing B-29-Bombers im pazifischen Raum. Die Leser schätzen die emotionale Tiefe und die authentische Darstellung der Herausforderungen, denen sich die Soldaten während des Krieges stellen mussten.
Vorteile:Das Buch wird für seine emotionale Authentizität, die detaillierten persönlichen Berichte, die gut geschriebene Prosa und die aufschlussreichen Reflexionen über die Komplexität des Krieges gelobt. Es ist sehr empfehlenswert für alle, die sich für Militärgeschichte interessieren, und vermittelt ein tiefes Verständnis für die Erfahrungen der Veteranen.
Nachteile:Einige Leser könnten die Thematik aufgrund der erschütternden Themen von Verlust und den Schrecken des Krieges als schwierig oder schwer empfinden. Außerdem bietet es zwar eine persönliche Perspektive, aber es fehlt möglicherweise eine umfassendere Kritik oder eine Diskussion über die ethischen Auswirkungen des Krieges.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Hell for Honshu: An Army Air Corps Navigator Tells the Story of the World War II Bombing Raids on Japan
(In der Kabine einer B-29 auf einer 3.000 Meilen langen Reise zur Bombardierung Japans) Larry Nelson, ein Bauernjunge aus South Dakota, meldete sich beim Army Air Corps, um sich den romantischen Traum zu erfüllen, Pilot zu werden.
Aus der Romantik wurde harte Realität, als er eine Augenprüfung nicht bestand und stattdessen Navigator wurde. Die harte Realität wurde zum Terror in der Kabine einer B-29.
Als die Bombenangriffe auf Japan in großer Höhe fehlschlugen, wurden verheerende nächtliche Feuerangriffe auf japanische Städte geflogen. Diese Angriffe führten zur fast vollständigen Zerstörung von Tokio - Yokohama, Kobe, Osaka und anderen kleineren Städten.