Bewertung:

Höllennacht in Hopewell ist ein Horrorroman, in dessen Mittelpunkt eine Gruppe von Freunden steht, die sich an Halloween in eine verlassene Irrenanstalt wagt und dort auf der Suche nach Nervenkitzel ist, aber stattdessen intensiven Terror und Grauen erlebt. Die Geschichte weist Wendungen auf, die sich über die traditionellen Horrortropen hinwegsetzen, und verbindet Elemente des Humors mit schaurigem Horror, was sie zu einer fesselnden Lektüre für Fans des Genres macht, besonders während der Halloween-Saison.
Vorteile:⬤ Große Spannung und unerwartete Wendungen in der Handlung.
⬤ Lebendiger, anschaulicher Schreibstil, der das Horrorerlebnis noch verstärkt.
⬤ Fesselnde Charaktere mit nachvollziehbarer Dynamik.
⬤ Perfekt eingefangene, gruselige Halloween-Atmosphäre.
⬤ Eine Mischung aus Humor und Horror, die das Leseerlebnis interessant hält.
⬤ Übermäßig blutig und gewalttätig, möglicherweise nicht für alle Leser geeignet.
⬤ Die Charaktere wirken manchmal jugendlich oder haben keine Tiefe.
⬤ Der Wechsel zwischen den verschiedenen Perspektiven kann verwirrend sein.
⬤ Dialoge können klischeehaft wirken oder an B-Horrorfilme erinnern.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Hell Night in Hopewell
Die sieben waren nur auf der Suche nach einer paranormalen Erfahrung, aber was sie vorfanden, war viel schlimmer als alles, was sie sich je hätten vorstellen können...
Das Hopewell Sanatorium hat eine lange Geschichte, die eine Gruppe lokaler Schauspieler an ihrem Abend abseits der Bühne erkunden will. Einst ein staatlich anerkanntes Tuberkulosekrankenhaus und dann eine Anstalt für psychisch labile Menschen, ist das alte Hopewell seit langem eine Quelle für urbane Legenden, und seine gespenstischen, verlassenen Gänge sind perfekt für die Theatergruppe, um sich an Halloween zu gruseln.
Was die sieben Freunde jedoch nicht wissen, ist, dass sie gerade in das Revier eines anderen eingedrungen sind. Und der ist bereit für seinen eigenen Halloween-Spaß...