Bewertung:

Das Buch bietet einen nostalgischen und informativen Bericht über Holyoke, Massachusetts, der die industrielle Vergangenheit und den Niedergang der Stadt festhält und gleichzeitig eine bildliche Darstellung der Stadt anhand historischer Fotografien bietet.
Vorteile:⬤ Informative und nostalgische Erzählung der Industriegeschichte von Holyoke
⬤ enthält wunderbare alte Fotografien und Gemälde
⬤ bietet ein detailliertes Verständnis des Kanalsystems der Stadt
⬤ viele Leser schätzen die emotionale Verbindung zur Vergangenheit der Stadt.
In einigen Rezensionen wird Enttäuschung über den Niedergang der Stadt und aktuelle Probleme wie Armut und regulatorische Herausforderungen geäußert, was auf ein Gefühl des Verlustes hindeutet, das in dem Buch dargestellt wird.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Hier in Massachusetts gibt es, während wir in die Zukunft blicken und uns dem einundzwanzigsten Jahrhundert nähern, eine unübersehbare Sehnsucht, Verbindungen zu unserer Vergangenheit herzustellen. An der Basis manifestiert sich diese Sehnsucht in der privaten Restaurierung vieler schöner und historischer Häuser.
Ein weiteres Zeichen ist das Wachstum der lokalen historischen Gesellschaften und kleinen Museen. Das Holyoke Museum in der öffentlichen Bibliothek und das Wistariahurst Museum sind zwei landesweit anerkannte Organisationen, die die Geschichte von Holyoke in den Vordergrund rücken. Holyoke schöpft aus den unbezahlbaren Fotosammlungen dieser beiden Archive sowie aus den Fotoschätzen der Holyoke Water Power Company und anderen wichtigen öffentlichen und privaten Quellen.
Die Bilder führen den Leser von den späten 1800er Jahren, als Holyoke als Paper City bekannt war, bis in die 1960er Jahre, als die Innenstadt der Ort war, an dem man einkaufen ging. Der Leser wird in eine Zeit versetzt, in der der Autor sich daran erinnert, wie er mit dem Bus in die Innenstadt fuhr, um zum Strand, zum Victory, zu Dorothy Dodds und zu Steigers zu gehen.