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Homeland Insecurity: Terrorism, Mass Shootings and the Public
In diesem Buch beleuchten Ann Gordon und Kai Hamilton Gentry fachkundig, welche Rolle die Öffentlichkeit bei der Gewährleistung ihrer eigenen Sicherheit zu spielen hat.
Die jüngsten Terroranschläge und Massenerschießungen in den Vereinigten Staaten haben den Bedarf an Terrorismusforschung, das Verständnis der Öffentlichkeit für die Vorläufer des Terrorismus und die Vorbereitung der Öffentlichkeit auf Massenerschießungen und Terrorakte noch dringlicher gemacht. Leider wissen die meisten Amerikaner nicht, was verdächtiges Verhalten ist und wie man es meldet. Noch alarmierender ist, dass die Öffentlichkeit nicht weiß, was sie im Falle eines Terroranschlags oder eines Massenanfalls von Verletzten tun soll. Auf der Grundlage von fünf Jahren Chapman Survey of American Fears (CSAF), einer landesweit repräsentativen Umfrage, und realen Ereignissen bietet Homeland InSecurity umsetzbare Lösungen, wie die Öffentlichkeit dazu erzogen werden kann, die Angst zu überwinden und eine aktive Rolle bei der Sicherung von Schulen, öffentlichen Einrichtungen und des Heimatlandes selbst zu spielen. Das Buch befasst sich mit Vorschlägen von Überlebenden und Familienangehörigen von Opfern, die Gewalt durch Kampagnen einzudämmen, die den Amokläufern die von ihnen angestrebte Berühmtheit nehmen und den Zugang zu Waffen einschränken. Es untersucht auch den zunehmenden Aktivismus der Überlebenden von Schulschießereien und ihr Bestreben, die Öffentlichkeit aufzuklären und Schulschießereien zu beenden.
Homeland In Security wird für Wissenschaftler, Studenten und politische Entscheidungsträger unverzichtbar sein.