Homey Don't Play That!: Die Geschichte von in Living Color und der schwarzen Comedy-Revolution

Bewertung:   (4,6 von 5)

Homey Don't Play That!: Die Geschichte von in Living Color und der schwarzen Comedy-Revolution (David Peisner)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Homey Don't Play That!“ von David Peisner wirft einen detaillierten Blick auf die bahnbrechende Comedy-Show „In Living Color“ und beleuchtet ihren Aufstieg, die Dynamik hinter den Kulissen und ihren kulturellen Einfluss. Es enthält Anekdoten von Darstellern und Crewmitgliedern und reflektiert die Bedeutung der Show für die Geschichte der schwarzen Comedy und des Fernsehens. Das Buch ist zwar gut recherchiert und fesselnd, aber einige Leser waren der Meinung, dass es das Erbe der Serie noch stärker hätte verteidigen können.

Vorteile:

Ausführliche Geschichten hinter den Kulissen und historischer Kontext.
Fesselnder und unterhaltsamer Schreibstil.
Gut recherchiert mit Beiträgen von Darstellern und Crew.
Vermittelt einen Einblick in die kulturelle Wirkung und Bedeutung von „In Living Color“.
Schnell und unterhaltsam zu lesen.

Nachteile:

Es fehlt eine eingehende Analyse bestimmter Sketche.
Einige Leser wünschen sich eine stärkere Verteidigung der späteren Arbeit der Wayans-Brüder.
Einige Darsteller hatten das Gefühl, dass ihre Anliegen nicht vollständig berücksichtigt wurden.

(basierend auf 31 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Homey Don't Play That!: The Story of in Living Color and the Black Comedy Revolution

Inhalt des Buches:

"Ein faszinierender Einblick in die bahnbrechende Serie" (Entertainment Tonight) - entdecken Sie die Geschichten hinter den Kulissen und den nachhaltigen Einfluss der bahnbrechenden Sketch-Comedy-Show, die das Fernsehen auf den Kopf stellte, die Karrieren einiger unserer größten Stars ins Rollen brachte und die Art und Weise veränderte, wie wir über Ethnie sprechen, denken und lachen: In Living Color. Nur wenige Fernsehsendungen haben die Comedy so tiefgreifend revolutioniert oder einen so enormen und anhaltenden Einfluss auf unsere Kultur gehabt wie In Living Color.

Inspiriert von Richard Pryor, Carol Burnett und Eddie Murphy schuf Keenen Ivory Wayans eine Fernsehserie, wie es sie zuvor noch nie gegeben hatte. Auf seinem Weg machte er die Welt mit Jamie Foxx, Jim Carrey, David Alan Grier, Rosie Perez und Jennifer Lopez bekannt, ganz zu schweigen von seinen eigenen Brüdern Damon, Marlon und Shawn Wayans. In Living Color hat die amerikanische Kultur auf sichtbare und unsichtbare Weise geprägt und war Teil eines Wandels, der schwarze Comedy und Hip-Hop-Kultur aus dem Schatten ins Rampenlicht rückte.

Jetzt enthüllt das "gründliche, gut recherchierte" (Library Journal, Sternchen-Rezension) Homey Don't Play That die vollständige, fesselnde Geschichte, wie In Living Color enorme Widrigkeiten überwand, um ein großer, den Zeitgeist bestimmender Hit zu werden. Anhand exklusiver Interviews mit den Darstellern, Autoren, Produzenten und Führungskräften des Senders verfolgt diese aufschlussreiche und unterhaltsame Chronik die Höhen und Tiefen der Show, Freundschaften und Fehden, Tragödien und Triumphe, Sketche und Skandale, Berühmtes und Berüchtigtes und enthüllt ein wichtiges Stück Geschichte in der Entwicklung von Comedy, Fernsehen und schwarzer Kultur.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781501143359
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2019
Seitenzahl:400

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