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Homosexuality in French History and Culture
Dekonstruieren Sie die sich verändernden Darstellungen von Homosexualität mit diesem wichtigen neuen Werk der Kulturkritik!
Homosexualität in der französischen Geschichte und Kultur untersucht Episoden, Muster und Bilder von gleichgeschlechtlicher Anziehung in Frankreich vom 16. bis zum 21. Jahrhundert, von den Essays von Michel de Montaigne bis zu den Pride Parades im heutigen Paris. Dieses bahnbrechende Buch dokumentiert die Art und Weise, wie Homosexualität benannt, erlebt, geregelt, verstanden und imaginiert wurde. In diesen Jahrhunderten wurde Homosexualität als Sünde, Verbrechen oder Krankheit stigmatisiert und als Bedrohung der sozialen Ordnung und der nationalen Identität angeprangert. Die Rhetorik der Verurteilung hat jedoch immer mit der Realität der Toleranz koexistiert. Diese bahnbrechende Sammlung analysiert die Art und Weise, in der Verfolgungen sowie Unterschiede innerhalb sexueller Subkulturen von Minderheiten Stereotypen und Ängste in Bezug auf Klassen- und Altersunterschiede, Geschlechterrollen und Separatismus hervorgehoben haben. Homosexualität in der französischen Geschichte und Kultur bietet historische und literarische Studien, die auf einer Vielzahl von Quellen basieren, darunter:
⬤ Romane, Theaterstücke und Gedichte.
⬤ Klatsch und Satiren.
⬤ Polizeiberichte.
⬤ medizinische Texte.
⬤ Reiseliteratur.
⬤ Zeitungen und Zeitschriften.
⬤ Homosexualität in der französischen Geschichte und Kultur verbindet frische, kreative Neuinterpretationen bekannter Texte mit aufregenden neuen Erkundungen vernachlässigter historischer Episoden und Kulturen. Es ist ein Meilenstein der akribischen Wissenschaft und strengen theoretischen Analyse und eine wichtige Ressource für Wissenschaftler der Queer-Theorie, der französischen Geschichte und Kultur sowie der Literaturkritik.