Bewertung:

Der Gedichtband „Honeybee“ von Trista Mateer hat überwältigend positive Kritiken erhalten und wurde für seine rohen Emotionen, seine lyrischen Texte und die tiefe Verbindung zwischen Autorin und Leser gefeiert. Viele Leserinnen und Leser fanden das Buch nachvollziehbar und regten zum Nachdenken an, insbesondere in schwierigen Zeiten wie Trennungen. Es gab jedoch auch Kritik an den sich wiederholenden Themen und an der Aufmachung der physischen Ausgabe des Buches.
Vorteile:⬤ Tiefe emotionale Verbindung: Die Leser fühlten sich durch Mateers Poesie gesehen und verstanden.
⬤ Schöner und lyrischer Schreibstil: Viele lobten den Schreibstil und die Verwendung von Metaphern.
⬤ Fesselnd und nachvollziehbar: Die Leser fanden es fesselnd und nachvollziehbar und lasen es oft in einem Zug.
⬤ Inspirierend für alle, die Trennungen durchmachen: Die Sammlung fand bei vielen in einsamen Zeiten Anklang und spendete Trost und Bestätigung.
⬤ Starke persönliche Reflexion: Die Gedichte halfen den Lesern, ihre Gefühle und Erfahrungen zu verarbeiten.
⬤ Wiederholbarkeit: Einige Leser stellten fest, dass sich die Themen in den Gedichten nicht weiterentwickeln.
⬤ Probleme mit dem Exemplar: In einer Rezension wurde erwähnt, dass das Buch mit Aufklebern auf dem Einband ankam.
⬤ Übermäßiger Gebrauch bestimmter Phrasen: Einige Leser fanden, dass bestimmte Ausdrücke zu oft verwendet wurden, was zu Verärgerung führte.
⬤ Gemischte Gefühle über den Wert: Ein Rezensent zeigte sich insgesamt enttäuscht und meinte, der Sammlung fehle es an Tiefe.
(basierend auf 93 Leserbewertungen)
Honeybee: A Story of Letting Go, by Lgbt Poet Trista Mateer
Die mit dem Goodreads Choice Award ausgezeichnete Dichterin Trista Mateer legt in diesem bekenntnishaften Gedichtband „gekonnt die Intensität der ersten Liebe offen“. Perfekt für Fans von Caroline Kaufman, Atticus, Clementine von Radics, Nina LaCour, Adam Silvera und Becky Albertalli; oder jeden, der sich für Bisexualität, Herzschmerz, das Weglaufen vor seinen Problemen und das Coming-out interessiert.
Du wirst im Laufe deines Lebens Menschen treffen, die verlangen, dass man Gedichte über sie schreibt. Es ist nicht etwas, das sie sagen. Es ist etwas über ihre Hände, die Form ihres Mundes, die Art, wie sie aussehen, wenn sie von dir weggehen.
Honeybee ist eine ehrliche Betrachtung des Weggehens und des Gefühls, dass man weggegangen ist. Es geht darum, die Liebe abzuschneiden wie eine Drachenschnur und zu beten, dass der Wind den Anstand hat, sie von dir wegzutragen. Es ist eine Ode an das Hin und Her, an den Prozess, etwas loszulassen, aber nicht zu wissen, wo man es ablegen soll. Honeybee legt es ab. Es geht um Kleinstadtmädchen und Flugtickets, einen Geschmack von Zärtlichkeit und Honig, den Verband für den Bienenstich. Es ist eine Erinnerung daran, dass man nicht durch die Menschen definiert wird, von denen man weggeht, oder durch die Menschen, die von einem weggehen.
Betrachten Sie Honeybee als Memoiren in Versen oder zumindest als eine Geschichte, die von einem der bekennendsten Dichter der Gegenwart geschrieben wurde.