Bewertung:

Das Buch von Garry Bushell untersucht verschiedene britische Jugendsubkulturen und Musik aus den 1970er und 80er Jahren und bietet eine Insiderperspektive. Viele Leser fanden den Titel des Buches jedoch irreführend, da es sich mehr auf die Kultur und die Musik konzentriert als auf die zu erwartende Gewalt im Zusammenhang mit Hooliganismus.
Vorteile:Die Leser schätzten die detaillierten Einblicke in verschiedene Jugendkulturen, das Insiderwissen des Autors und die nostalgischen Verweise auf vergangene Trends und Figuren. Viele fanden das Buch gut recherchiert, fesselnd und eine gute Lektüre für alle, die sich für die britische Jugendkultur interessieren.
Nachteile:Der Titel wurde als irreführend empfunden, da das Buch nicht ausführlich auf den tatsächlichen Hooliganismus eingeht und sich mehr auf Musik und Kultur konzentriert. Einige Rezensenten waren der Meinung, das Buch sei zu sehr auf die Oi!-Bewegung ausgerichtet und kritisierten, dass es zu sehr auf London fokussiert sei. Andere meinten, das Buch ziehe sich manchmal in die Länge und entspreche nicht ihren Erwartungen hinsichtlich der Gewalt.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Hoolies: True Stories of Britain's Biggest Street Battles
Skinheads, Mods, Teddy Boys, Hell's Angels, Punks, Glory Boys, um nur einige zu nennen...
dieses faszinierende Buch ist der definitive Führer zur Geschichte der Hooligans in Großbritannien. Es untersucht, wer die Männer hinter den Sekten waren, wie sie tickten und warum sie ihre Kämpfe austrugen.