Bewertung:

Das Buch „Hoot“ von Carl Hiaasen erhält gemischte, aber im Allgemeinen positive Kritiken von den Lesern. Viele schätzen die fesselnde Geschichte, die sympathischen Charaktere und die zugrundeliegenden Umweltbotschaften, die das Buch sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet machen. Das Abenteuer rund um den Schutz von Kanincheneulen kommt gut an, auch wenn einige einige Elemente problematisch oder überholt finden.
Vorteile:Eine fesselnde Geschichte mit einem lustigen Abenteuer, sympathischen Charakteren und einer bedeutungsvollen Botschaft über Umweltaktivismus. Sie ist für Leser verschiedener Altersgruppen geeignet und behandelt Themen wie Freundschaft und Widerstand gegen Mobbing. Humor und verrückte Charaktere bereichern das Leseerlebnis.
Nachteile:Einige Leser finden Teile der Handlung langatmig oder klischeehaft, mit veralteten kulturellen Anspielungen, die bei einem jüngeren Publikum nicht mehr ankommen. In mehreren Rezensionen wird Unbehagen über die stereotypen Charaktere und die Behandlung ernster Themen wie Mobbing und Jugendarrest geäußert. Einige Kritiken erwähnen, dass es dem Buch an der Tiefe oder dem lebendigen Lokalkolorit fehlt, das man von der Autorin erwartet.
(basierend auf 931 Leserbewertungen)
Leider ist Roys erste Bekanntschaft in Florida Dana Matherson, ein bekannter Tyrann. Andererseits: Hätte Dana nicht seine Daumen in Roys Schläfen versenkt und sein Gesicht gegen das Fenster des Schulbusses gedrückt, hätte Roy den rennenden Jungen vielleicht nie entdeckt.
Und der rennende Junge ist faszinierend: Er rannte vor dem Schulbus davon, hatte keine Bücher dabei und - das ist das Merkwürdige - trug keine Schuhe. Roy wittert ein Geheimnis und setzt sich auf die Spur des Jungen.
Bei der Verfolgung trifft er auf töpfchenerzogene Alligatoren, einen Meister im Pupsen, einige Kanincheneulen, einen abtrünnigen Umweltschützer und mehrere extrem giftige Schlangen mit unnatürlich glänzenden Schwänzen. Roy ist definitiv in Carl Hiaasens Florida angekommen.