Bewertung:

Das Buch „Hoover vs. Roosevelt“ von Hal Wert untersucht die komplexe Dynamik zwischen den Präsidenten Hoover und Roosevelt in Bezug auf humanitäre Hilfe und die Vorbereitung des Zweiten Weltkriegs. Es beleuchtet ihre gegensätzlichen Ansätze bei der Unterstützung von Kriegsflüchtlingen und wie ihre unterschiedlichen Philosophien die damalige US-Politik beeinflussten. Wert verbindet gründliche Recherchen mit fesselnden Erzählungen derjenigen, die an den Hilfsaktionen beteiligt waren, und hebt dabei besonders die Beiträge von oft übersehenen Personen hervor.
Vorteile:Das Buch ist gut recherchiert und bietet einen tiefen Einblick in einen weniger bekannten Aspekt der Geschichte und liefert facettenreiche Porträts der beiden Präsidenten. Es enthält fesselnde Erzählungen von Personen, die an humanitären Bemühungen beteiligt waren, und macht den historischen Kontext nachvollziehbar und fesselnd. Werts Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, und seine lebendige Sprache machen das Buch zu einem Erlebnis für den Leser.
Nachteile:Einige Leser finden das Buch schlecht konzipiert und geschrieben, mit einer vermeintlichen Voreingenommenheit gegenüber Hoover. In den ersten Teilen des Buches fehle es an Tiefe und es sei voller Allgemeinplätze, was zu Frustration und Desinteresse führe.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Hoover vs. Roosevelt: Two Presidents' Battle Over Feeding Europe and Going to War
Die Geschichte des Eintritts der USA in den Zweiten Weltkrieg aus der Sicht von Herbert Hoover, Hoover gegen Roosevelt, bringt eine neue Perspektive auf eine Zeit in der Geschichte unserer Nation, als unser Land tief gespalten war über das, was heute als „beschlossene Sache“ erscheint.