Bewertung:

Greg Adams' Debütroman erforscht die harte Realität von Langzeitpflegeeinrichtungen und enthüllt die weit verbreitete Unternehmensgier, die oft das Wohl der Patienten überschattet. Anhand der Geschichte von Scotty Crook, einem reichen Mann, der seine Beziehungen ausnutzt, zeigt der Roman eine Gruppe von Fachleuten, die entschlossen sind, gegen die systembedingten Missstände in dieser Branche vorzugehen. Die Erzählung ist sowohl ein fesselndes Abenteuer als auch ein ergreifender Kommentar zur Altenpflege in Amerika.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ hält das Interesse von Anfang bis Ende aufrecht
⬤ bietet eine realistische und augenöffnende Darstellung des Gesundheitssystems
⬤ empfohlen für seinen aufschlussreichen Kommentar zu Unternehmensgier und Patientenwohl.
Einige Leser fanden, dass das Buch nicht ihrem Geschmack oder Stil entsprach; für diejenigen, die empfindlich auf das Thema reagieren, könnte es zu schwer oder verstörend sein.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Horror Houses
Horror Houses ist ein fiktives Exposé über den Missbrauch von Pflegeheimbewohnern. Vince's Ohren wurden rot...
"Es ist mir egal, ob Sie meiner Fragen überdrüssig werden... Da ist eine sechsundachtzigjährige Dame, die auf eine Autopsie wartet... " Richard zündete sich eine Marlboro an und blies einen Rauchring.
"Sieht gut aus...
Ich habe 1,9 Millionen abbekommen, indem ich keine Rechnungen bezahlt habe... Das ist so eine schöne Masche, und alles ist legal.
"Das Geräusch von Scotty Crooks Faust, die auf den Schreibtisch aus Nussbaumholz schlug, klang für Hank Hawkins wie ein Überschallknall... "Ich wollte dir das in deinen Dickschädel pflanzen... " Hank erschauderte bei dem Gedanken, dass seine Spielverluste nicht gedeckt waren...
Scotty drehte sich um... blickte auf das Ölgemälde der ersten Ölbohrung seines Vaters... "Ich habe ihn...
Er gehört mir. ".