Horrorfilm-Gedichte

Bewertung:   (3,7 von 5)

Horrorfilm-Gedichte (Christoph Paul)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Horrorfilmgedichte“ von Christoph Paul ist eine einzigartige Sammlung, die Poesie mit der Essenz verschiedener Horrorfilme verbindet. Es fängt den Ton und die emotionale Tiefe der Filme ein und bietet gleichzeitig witzige und zugängliche Verse. Die Leserinnen und Leser schätzen die einfühlsamen Betrachtungen ikonischer Szenen und Figuren, die durch Illustrationen ergänzt werden. Trotz einiger kleinerer Kritikpunkte in Bezug auf bestimmte Anspielungen wird die Sammlung von Horrorfans und Lyrikliebhabern gleichermaßen positiv aufgenommen.

Vorteile:

Fesselnde und witzige Poesie, die die Essenz von Horrorfilmen einfängt.
Eine Vielzahl von Horrorfilmen ist vertreten, was ein breites Publikum anspricht.
Die Kunstwerke ergänzen die Gedichte wirkungsvoll.
Die Gedichte bieten aufschlussreiche und humorvolle Reflexionen über die Filme.
Kurze und prägnante Gedichte ermöglichen ein schnelles Lesen und einfaches Nachschlagen.
Auch für Nicht-Horror-Fans zugänglich, ohne dabei das Genre zu vernachlässigen.

Nachteile:

Einige Verweise können für Leser, die mit bestimmten Horrorfilmen nicht vertraut sind, verwirrend sein.
Ein kleiner Fehler bei der Nennung von Charakternamen (Cindy statt Sidney in „Scream“).
Nicht alle Gedichte sprechen jeden Leser gleichermaßen an, je nachdem, wie vertraut er mit den Filmen ist.

(basierend auf 10 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Horror Film Poems

Inhalt des Buches:

Ein Liebesbrief an Horrorfilme, in dem Gedichte die Absätze sind.

„Wenn Jack Kerouac Horrorfilme gesehen hätte, anstatt sich zu Tode zu saufen, hätte er dieses Buch trotzdem nicht geschrieben. Aber wen interessiert das schon, denn Jack Kerouac war scheiße. Dieses Buch jedoch nicht. Christoph Paul hat zwei meiner Lieblingsdinge zu einer höllisch unterhaltsamen Lektüre verschmolzen.“.

-Philip LoPresti, Autor von Haunted Fucking und Wytchcult Rising.

„Christoph Paul will, dass Literatur Spaß macht, und mit seinen Horrorfilm-Gedichten tut er das, was er am besten kann: Er schlägt mit einem riesigen, neuartigen Vorschlaghammer auf die Anmaßung ein und reißt die fadenscheinigen, falschen Grenzen zwischen Junk Food und so genannter Literatur ein“.

- Garrett Cook, Autor von Ein Gott der hungrigen Mauern.

„Eine Zusammenstellung von Albträumen, die direkt aus den Überlieferungen unseres Unterbewusstseins stammen; Horrorfans werden mit Vignetten ihrer Lieblingsgruselgeschichten verwöhnt, die in böser Sprache festgehalten wurden.“

-Vincenzo Bilof, Autor von The Horror Show.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781944866051
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)