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Diese Gedichte befassen sich mit Gewalt gegen Frauen, sowohl physisch als auch psychisch.
Sie folgen den Überschneidungen von Angst, Identität und der Formbarkeit der eigenen Erfahrungen der Sprecherin mit Gewalt, die ihr von Männern, insbesondere einem früheren Partner, angetan wurde. Die fantasievollen und suggestiven Gedichte stellen die Frage, wie wir dazu konditioniert werden, mit Gewalt zu leben, und wie wir vorankommen können.