Bewertung:

Pretty Instinct von S.E. Hall erzählt die Geschichte von Elizabeth 'Liz' Carmichael, einer jungen Frau, die sich im Leben zurechtfindet, während sie der gesetzliche Vormund ihres Bruders Connor ist, der nach einem Unfall geistig behindert ist. Vor dem Hintergrund einer Band, die in einem Bus auf Tournee ist, entfaltet sich die Handlung, als Liz ein unfreundliches Bandmitglied rausschmeißt und zufällig auf Cannon Blackwell trifft, einen charmanten Fremden mit einer Gitarre. Ihre langsam entflammte Romanze inmitten von persönlichen Kämpfen und emotionaler Tiefe fesselt die Aufmerksamkeit des Lesers. Das Buch behandelt Themen wie Liebe, Aufopferung, Familiendynamik und persönliches Wachstum.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten die Entwicklung der Charaktere, insbesondere Liz' beschützende Art und ihre Bindung zu ihrem Bruder Connor. Cannon wird als ideale romantische Hauptfigur beschrieben, die sowohl unterstützend als auch charmant ist. Die Geschichte ist emotional fesselnd und vermischt Humor, Romantik und herzerwärmende Momente. Der Schreibstil ist für seinen Witz und die nachvollziehbaren Interaktionen der Charaktere bekannt und bietet eine vielschichtige Erzählung, die bei vielen Lesern Anklang findet.
Nachteile:In einigen Rezensionen wurden Ungereimtheiten in Liz' Charakter und Probleme mit dem Tempo bemängelt, insbesondere ein überstürztes Ende, das nach Ansicht einiger Leser nicht zufriedenstellend gelöst wurde. Es wurde erwähnt, dass die Romanze manchmal etwas vorhersehbar und kitschig war, was nicht allen Lesern gefallen dürfte. Einige Rezensenten fanden, dass die Geschichte Zeit brauchte, um fesselnd zu werden, wobei einige Elemente unoriginell oder typisch für das Liebesroman-Genre waren.
(basierend auf 488 Leserbewertungen)
Pretty Instinct
Ein neuer, eigenständiger zeitgenössischer Liebesroman.
„Wenn sich Gegensätze anziehen, dann bin ich nichts. Denn du, du bist alles.“.
Es ist kein leichter Weg zu einem solch intensiven Gefühl, von dem ich nie zu träumen gewagt hätte...
Aber ich hätte auch nie gedacht, dass Cannon Blackwell in meinen Tourbus einsteigen würde.