Bewertung:

Das Buch „Huck“ von Janet Elder ist eine berührende Erzählung, die die Reise einer Familie, die mit Krebs zu kämpfen hat, und die Suche nach ihrem verlorenen Hund Huck miteinander verknüpft. Während viele Rezensenten die emotionale Tiefe, die herzerwärmenden Momente und den fesselnden Schreibstil loben, kritisieren einige, dass das Buch zu detailliert und langweilig ist, was von einer prägnanteren und wirkungsvolleren Geschichte ablenkt.
Vorteile:⬤ Herzerwärmende und emotionale Erzählung, die den Leser mitreißt.
⬤ Ausgezeichneter Schreibstil mit einer Mischung aus Spannung und Engagement.
⬤ Anschauliche Themen wie Hoffnung, Familienliebe und Widerstandskraft.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere der Familie und des Hundes Huck.
⬤ Die Beteiligung der Gemeinschaft an der Suche sorgt für ein Wohlfühlelement.
⬤ Die Anwesenheit von Huck, einem liebenswerten Hund, verstärkt den Charme der Geschichte.
⬤ Einige Rezensenten fanden das Buch repetitiv und übermäßig detailliert, was es langweilig machte.
⬤ Die Geschichte könnte sich in die Länge ziehen, was zu einem Mangel an Schwung führt.
⬤ Einige Leser waren enttäuscht, dass der Schwerpunkt auf Nebenfiguren und nicht auf der Familiendynamik lag.
⬤ Kritik an der Darstellung von Huck als schlecht erzogenem Hund schwächte für einige Hundeliebhaber die emotionale Bindung.
(basierend auf 114 Leserbewertungen)
Huck: The Remarkable True Story of How One Lost Puppy Taught a Family - And a Whole Town - About Hope and Happy Endings
Huck ist eine fesselnde, unvergessliche wahre Geschichte über die Hartnäckigkeit eines kleinen Hundes, die unerwartete, außergewöhnliche Freundlichkeit von Fremden und die Hingabe einer Familie zueinander.
Michael war vier, als sein unerbittlicher Kampf um einen Hund begann. Mit sieben Jahren erstellte er eine PowerPoint-Präsentation mit dem Titel "Mein Hund" und Überschriften wie "Eine Kindheit ohne Hund ist eine traurige Sache". Seine Eltern, Janet und Rich, waren standhaft; einen Hund in ihr schnelllebiges Leben in New York City zu bringen, war völlig unpraktisch.
Doch auf einer Italienreise bringt ein zufälliges Ereignis Janet dazu, ihre Entscheidung noch einmal zu überdenken - eine Entscheidung, die durch die Diagnose Brustkrebs noch beschleunigt wird. Janet beschließt, dass die Aufregung über einen neuen Welpen das perfekte Gegenmittel zu den Belastungen wäre, denen die Familie durch die monatelangen mühsamen Behandlungen ihrer Krankheit ausgesetzt ist. Die Aussicht auf einen neuen Welpen wäre eine Lebensbejahung, ein mächtiger Talisman für sie alle.
Am Thanksgiving-Wochenende, kurz nachdem die zermürbenden Monate der Behandlungen vorbei sind, kommt Huck, ein süßer, schelmischer, rothaariger Zwergpudel, in die Familie und gewinnt das Herz aller.
Ein paar Monate später reist die Familie zum Baseball-Frühjahrstraining und lässt Huck bei Janets Schwester in Ramsey, New Jersey, zurück. Kaum vierundzwanzig Stunden nach Beginn der Reise erhält Janet den gefürchteten Telefonanruf: Huck ist durch den Gartenzaun geschlüpft und weggelaufen.
Mit gebrochenem Herzen und verzweifelt nimmt die Familie das erste Flugzeug nach New Jersey, um sich auf die Suche nach ihrem verlorenen Welpen zu machen. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit, denn der kleine Huck hat sich in einer ihm völlig unbekannten Gegend verirrt, in der er von Bären und Kojoten, Sümpfen und eisigen Temperaturen, Regen und schnellen Autos bedroht wird.
Gerührt von der Notlage der Familie, schließen sich Fremde - von Schulkindern über Stadtbewohner bis hin zum Polizeileutnant - der Suche an, die sich als unnachgiebiger Test für Entschlossenheit und Glauben erweist.
Huck ist eine berührende und warmherzige Geschichte über Widerstandsfähigkeit, die Großzügigkeit von Fremden und Hoffnung, die den Geist erweckt.