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Hughie O' Donoghue (geb.
1953) erforscht Themen der universellen menschlichen Erfahrung, Vorstellungen von Wahrheit und die Beziehung zwischen Erinnerung und Identität. O' Donoghue unterscheidet sich von seinen Zeitgenossen durch die Größe und den Ehrgeiz seiner Gemälde und thematisiert in seinem Werk die Notwendigkeit, die Lehren und die Komplexität der jüngsten Geschichte durch die Linse des oft übersehenen und anonymen Individuums zu lernen.
Diese schön illustrierte Publikation, die vier Jahrzehnte seines Schaffens umfasst, ist die bisher umfassendste Übersicht über den Künstler. Mit neuen Texten des Künstlers und vier in Auftrag gegebenen Essays führender Kunsthistoriker und Kritiker sowie einem Vorwort des Dichters Tom Paulin dokumentiert dieses umfassende Buch die ehrgeizige Vision von O' Donoghue.