Bewertung:

Das Buch wird für seine Auseinandersetzung mit dem Sozialismus und den emotionalen Kämpfen der Arbeiterklasse gelobt. Es verbindet Humor und Pathos, was es zu einer fesselnden Lektüre für diejenigen macht, die sich für seine Themen interessieren.
Vorteile:⬤ Fesselnd für Leser, die sich für Sozialismus und die Kämpfe der Arbeiterklasse interessieren
⬤ enthält sowohl Humor als auch emotionale Tiefe
⬤ gut präsentierte Bedingung für Studenten
⬤ starke Empfehlung von mehreren Rezensenten.
Keine spezifischen Nachteile in den Rezensionen erwähnt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Chicken Soup with Barley
Der Kessel kocht 1936, als die Faschisten aufmarschieren. Der Tee wird 1946 aufgebrüht, als am Ende des Krieges Ernüchterung in der Luft liegt. Zwanzig Jahre später, 1956, als sich Gerüchte über eine ungarische Revolution verbreiten, ist die Tasse leer.
Sarah Khan, eine jüdische Mutter aus dem East End, ist eine streitbare politische Kämpferin und überzeugte Kommunistin. Sie kämpft gegen den Staat und ihren sich drückenden Ehemann und versucht verzweifelt, ihre Familie zusammenzuhalten.
Dieses bahnbrechende Stück zur Lage der Nation ist ein Panoramadrama, in dem der uralte Kampf zwischen Realismus und Idealismus dargestellt wird. Chicken Soup with Barley zeigt den Zusammenbruch einer Ideologie und den Zerfall einer Familie.
Chicken Soup with Barley, das erste Stück einer Trilogie, zu der auch Roots und I'm Talking about Jerusalem gehören, wurde 1958 am Belgrade Theatre in Coventry uraufgeführt und noch im selben Jahr an den Royal Court gebracht.