
Humanism and Embodiment: From Cause and Effect to Secularism
Der Humanismus ist ein aktuelles Thema in der Anthropologie und den Entwicklungsstudien und wird in der Regel nicht von analytischen Philosophen behandelt.
Humanism and Embodiment argumentiert für den Humanismus als eine Ansicht über Wahrheiten und besteht darauf, dass die entkörperlichte Vernunft und nicht die Religion das Ziel der Säkularisten sein sollte, die sich für die Freiheit der Forschung und die menschliche Gemeinschaft einsetzen. Susan Babbitts originelle Studie präsentiert den Humanismus als meta-ethische Sichtweise, die dem naturalistischen Realismus der neueren analytischen Erkenntnistheorie und Wissenschaftsphilosophie entspricht.
In Anbetracht der Natur des Wissens, insbesondere der radikalen Kontingenz von Wissensansprüchen in Bezug auf kausale Mechanismen, bieten religiöse Denker wie Thomas Merton und Ivan Illich wissenschaftlichere Konzepte praktischer Überlegungen an als einige nicht-religiöse Ethiker. Diese originelle Studie stützt sich auf philosophische Quellen wie den Marxismus, den Buddhismus und das Christentum und untersucht die Implikationen einer verkörperten Konzeption der Vernunft, wobei sie philosophische, praktische und politische Implikationen aufzeigt.