
Humanistic Critique of Education: Teaching and Learning as Symbolic Action
Die zehn Aufsätze der HUMANISTIC CRITIQUE OF EDUCATION von renommierten Wissenschaftlern befassen sich mit dem Thema Bildungspolitik, Methoden, Ideologie und mehr, wobei der Schwerpunkt auf der Rhetorik des heutigen Lehrens und Lernens liegt. HUMANISTIC CRITIQUE OF EDUCATION konzentriert sich auf Bildung als symbolische Handlung, als Grundlage für Entdeckungen und somit als "Ausrüstung zum Leben" im Sinne von Kenneth Burke.
Diese Aufsätze werden den Dialog über die Verbesserung der Bildung in demokratischen Gesellschaften durch die Brille des Humanismus anregen. Die Autoren orientieren sich an Burkes berühmtem Aufsatz "Linguistic Approach to Problems of Education", der ebenfalls in diesem Band enthalten ist, und befassen sich mit der Gestaltung, der Praxis und den Ergebnissen von Bildungsprogrammen im neuen Jahrtausend. Zu den Schlüsselthemen gehören kognitiv-motivationale Ergebnisse, die Entwicklung von Schülern, Lese- und Schreibfähigkeiten, aktives Lernen, Konstruktivismus, problemorientiertes Lernen, kooperative Bildungsbewegungen, Lerngemeinschaften, die Bindung von Schülern an die Schule, gemeinschaftliche Verantwortung und Service Learning, Technologie, Lehrplanentwicklung und vieles mehr.
Humanistic Critique of Education ist der erste nachhaltige Versuch, Burkes tiefe Einsichten auf die Probleme der Bildungsreform und -politik anzuwenden.
Zu den Mitwirkenden gehören Peter Smudde, Bernard L. Brock, Kenneth Burke, Andrew King, Mark E.
Huglen, Rachel McCoppin, Richard H. Thames, James F. Klumpp, Erica J.
Lamm, Robert Wess, Bryan Crable und David Cratis Williams. ÜBER DEN HERAUSGEBER Peter M. Smudde (Ph.
D., Wayne State University) ist Assistenzprofessor an der School of Communication der Illinois State University. Er kam 2002 an die Hochschule, nachdem er sechzehn Jahre in der Industrie in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Marketingkommunikation und technisches Schreiben gearbeitet hatte.
Sein Hauptinteresse in Forschung und Lehre gilt der Anwendung von Burkes Ideen und zeitgenössischen Theorien der Rhetorik in Pädagogik und Wirtschaft.