
Policing Humanitarianism: EU Policies Against Human Smuggling and their Impact on Civil Society
Policing Humanitarianism untersucht die Art und Weise, in der die Politik der Europäischen Union zur Bekämpfung des Phänomens der Schleusung von Migranten die Aktivitäten zivilgesellschaftlicher Akteure bei der Bereitstellung humanitärer Hilfe und des Zugangs zu Rechten für irreguläre Einwanderer und Asylbewerber beeinflusst.
Sie untersucht die Auswirkungen der EU-Politik, der Gesetze und der Maßnahmen der Agenturen zur Bekämpfung des Menschenschmuggels sowie deren Umsetzung in den folgenden EU-Mitgliedstaaten: Italien, Griechenland, Ungarn und das Vereinigte Königreich. Das Buch untersucht kritisch die politischen Maßnahmen, die seit 2015, während der sogenannten "humanitären Flüchtlingskrise", entwickelt und umgesetzt wurden.