Bewertung:

Das Buch „Der Hund auf dem Dach“ erhält gemischte Kritiken: Viele Leser finden es lustig und clever, während einige andere es für seinen Mangel an Originalität und Humor kritisieren. Die Geschichte, die aus der Sicht eines Hundes erzählt wird, ist eine humorvolle Darstellung von Mitt Romneys umstrittenem Familienausflug mit ihrem Hund. Die meisten Kritiken heben hervor, dass das Buch schnell und einfach zu lesen ist und mit ansprechenden Illustrationen aufwartet, was es zu einer empfehlenswerten Lektüre für Hundeliebhaber und diejenigen macht, die sich für politische Satire interessieren.
Vorteile:Viele Leser fanden das Buch äußerst witzig, klug und unterhaltsam, besonders für Hundeliebhaber; der Erzählstil aus der Perspektive des Hundes wird geschätzt. Der Erzählstil aus der Sicht des Hundes wird geschätzt. Das Buch wird als schnell zu lesen beschrieben, mit tollen Illustrationen, die es sowohl für Erwachsene als auch für Kinder unterhaltsam machen. Mehrere Rezensenten empfahlen das Buch als Geschenk für Freunde und Familie, was auf seine große Anziehungskraft hinweist.
Nachteile:Einige Leser waren enttäuscht, weil es dem Buch an Originalität fehlte und der Text nicht witzig war. In einer Rezension wurde der Inhalt als kindisch und peinlich beschrieben, und in einer anderen hieß es, das Buch biete kaum mehr als bunte Bilder ohne eine solide Erzählung. Einige Leser erwarteten angesichts des Themas mehr Tiefgang, was zu einer Diskrepanz zwischen ihren Erwartungen und dem Angebot des Buches führte.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Dog on the Roof!: On the Road with Mitt and the Mutt
Das politische Humor-Buch der Wahlsaison - Hund auf dem Dach beschreibt Mitt Romneys berüchtigtes Familienabenteuer mit urkomischen vierfarbigen Illustrationen.
Sie waren die typische amerikanische Familie auf einem typisch amerikanischen Roadtrip - der Vater am Steuer, die Mutter auf dem Beifahrersitz, ihre fünf entzückenden Kinder auf dem Rücksitz. Und natürlich war ihr geliebter Hund auf dem Dach angeschnallt.
Moment mal... was?
Hier ist zum ersten Mal die völlig wahre - und nur leicht ausgeschmückte - Zottelhund-Geschichte von Seamus Romney, dem berühmten irischen Setter, dessen Herrchen, der spätere Präsidentschaftskandidat Mitt Romney, ihn bei jener berüchtigten Autofahrt 1983 auf den Familienkombi setzte. Vom majestätischen Mount Rushmore bis zum märchenhaften San Francisco, vom heiligen Tempel in Salt Lake City bis zu den heiligen Hallen von Washington, D. C. - hier ist endlich Seamus' Bericht über diese schlagzeilenträchtige Reise... entfesselt.
Diese amerikanische Geschichte, die von den Satirikern Bruce Kluger und David Slavin (NPR's All Things Considered) hartnäckig aufgezeichnet und von Colleen Clapp (The Chris Matthews Show, NBC News) geschickt illustriert wurde, ist mehr als nur die Geschichte eines Hundes auf einem heißen Blechdach. Es ist ein Blick von innen (na ja... von oben) auf den Mann, der Präsident werden will, und auf den wilden Ritt, der die ganze Nation mitreißt - und verwirrt.