Hund frisst Hund

Bewertung:   (3,8 von 5)

Hund frisst Hund (Iain Levison)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Hund frisst Hund“ ist eine satirische Kriminalgeschichte, in der sich die Leben eines verwundeten Bankräubers, eines desillusionierten College-Professors und eines ausgebrannten FBI-Agenten vermischen. Der Roman, der Themen wie persönliches Scheitern und gesellschaftlichen Verfall behandelt, verbindet Humor mit pointierten sozialen Kommentaren und bietet eine fesselnde, wenn auch fehlerhafte Erzählung.

Vorteile:

Reich gezeichnete Charaktere, scharfer Humor, satirische Erkundung gesellschaftlicher Themen, fesselnde Handlung und reflektierende Themen ähnlich wie bei Breaking Bad“. Der Schreibstil ist direkt und vermeidet emotionale Manipulation, was zu tiefgründigen Reflexionen über die Jugend und verpasste Chancen führt. Viele Leser schätzten den düster-komischen und zynischen Ton.

Nachteile:

Einige fanden das Ende abrupt und unbefriedigend und hatten das Gefühl, dass die Geschichte zu früh endet. Einige Leser stellten fest, dass die Konsistenz der Charaktere nachließ, insbesondere was die Intelligenz des FBI-Agenten betrifft. Insgesamt wurde eine etwas unausgewogene Mischung aus Humor und ernsten Themen bemängelt.

(basierend auf 9 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Dog Eats Dog

Inhalt des Buches:

Lob für Iain Levison:

"Das einzig Wahre... erfrischend, urkomisch und treffsicher."-- The New York Times Book Review.

"Witzig, geschickt und gut durchdacht geschrieben, kombiniert er scharfe Satire mit echter Spannung" -- Kirkus Reviews.

"Levison schreibt straffe, schlagkräftige Prosa, mit trockenem Humor und Scharfsinn" - The Wall Street Journal.

Philip Dixon ist vom Pech verfolgt. Auf der Flucht vor einem lukrativen, aber verpfuschten Banküberfall landet er blutend und am Rande des Zusammenbruchs in einer Universitätsstadt in New Hampshire. Wie kann er in dieser unschuldigen Umgebung ein Versteck finden? Als er in das Fenster des nächstgelegenen Hauses schaut, sieht er einen Hoffnungsschimmer: Ein Mann Mitte dreißig, offensichtlich eine Art Akademiker, wälzt sich mit einer attraktiven Highschool-Schülerin auf dem Boden des Wohnzimmers. Professor Elias White wird daraufhin erpresst, einen gefährlichen Flüchtling zu beherbergen, während Dixon - mit einer Viertelmillion in der Tasche und Träumen von Kanada im Kopf - sich auf die letzte Phase seiner Flucht vorbereitet.

Aber die letzte Phase ist immer die schwierigste. Die attraktive und hartnäckige FBI-Agentin Denise Lupo ist ihm auf der Spur. Und Elias White, der sich überraschend vom angesehenen Akademiker zum willigen Komplizen gewandelt hat, stellt eine skrupellose Bedrohung dar, die zu unterschätzen Dixon töricht wäre.

"... Witzig und bissig, und knistert vor roher Energie."-- The Sunday Times (UK)

Iain Levison wurde 1963 in Aberdeen, Schottland, geboren. Seit er in die Vereinigten Staaten gezogen ist, hat er als Fischer, Zimmermann und Koch gearbeitet und in A Working Stiff's Manifesto sein Leid über die Lohnsklaverei beschrieben. Er lebt in Raleigh, North Carolina.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781904738312
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2008
Seitenzahl:286

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)