Hundehaus-Rosen: Geschichten

Bewertung:   (4,6 von 5)

Hundehaus-Rosen: Geschichten (Steve Earle)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Die Rezensionen zu Steve Earles Buch sind durchweg positiv und heben sein erzählerisches Können und seine emotionale Tiefe hervor. Die Leser bringen ihre Bewunderung für die lebendigen Charaktere und die zu Herzen gehenden Erzählungen zum Ausdruck und vergleichen Earles Schreiben mit seiner Musik. Allerdings gibt es auch Kritik an der Struktur und dem Tempo einiger Geschichten.

Vorteile:

Fesselnde Erzählungen, die Rhythmus, Seele und Emotionen einfangen.
Tief empfundene und authentische Texte, die den Leser tief berühren.
Vergleiche mit literarischen Größen wie Steinbeck, die Earles literarisches Talent unter Beweis stellen.
Einzigartig gestaltete Charaktere, mit denen sich die Leser identifizieren können.
Freude am Lesen und der Wunsch, das Buch nicht aus der Hand zu legen.
Lebendige Bilder und Verbindung zu realen Erfahrungen.

Nachteile:

In der Kindle-Version fehlen klare Kapitelunterbrechungen, was es schwierig macht, die Geschichten wieder aufzugreifen.
Einige Geschichten haben einen langen Aufbau, der zu einem abrupten Ende führt.
Gelegentliche Enttäuschungen bei bestimmten Geschichten im Vergleich zu Earles Liedern.
Einige Geschichten wirken weniger fesselnd, was auf mögliche Unstimmigkeiten in der Schreibqualität hinweist.

(basierend auf 36 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Doghouse Roses: Stories

Inhalt des Buches:

Steve Earle tut alles, was er tut, mit Intelligenz, Kreativität, Leidenschaft und Integrität. In der Musik haben ihm diese Stärken Vergleiche mit Bruce Springsteen, die glühende Verehrung seiner Fans und die Bewunderung der Medien eingebracht. Und Earle kann viel: Er ist Sänger, Songwriter, Produzent, Sozialaktivist, Lehrer.... Er ist nicht nur jemand, der großartige Musik macht; er ist jemand, an den man glauben kann. Mit der Veröffentlichung seiner ersten Sammlung von Kurzgeschichten, Doghouse Roses, gibt er uns einen weiteren Grund zu glauben.

Earles Geschichten spiegeln die vielen Facetten des Mannes und die harten Kämpfe, die Niederlagen und die letztendlichen Triumphe wider, die er in seiner drei Jahrzehnte umspannenden Karriere erlebt hat. In der Titelgeschichte bietet er uns ein erschütternd ehrliches Porträt eines fast berühmten Sängers, dessen Leben und Seele von den Drogen fast aufgefressen wurden. „Billy the Kid“ ist eine Fabel über alles, was in Nashville nie passieren wird, und ‚Wheeler County‘ erzählt eine romantische, gutmütige Geschichte über einen Anhalter, der jahrelang in einer texanischen Kleinstadt festsitzt. Eine Geschichte über den Ehemann eines Mordopfers, der einer Hinrichtung beiwohnt, befasst sich mit einem Thema, das Earle als Sozialaktivist leidenschaftlich verfolgt, und ein Zyklus von Geschichten handelt von „dem Amerikaner“, einem zwielichtigen internationalen Wanderer, Vietnam-Veteranen und gelegentlichen Drogenschmuggler - eine Figur, die als Earles Alter Ego angesehen werden kann, die Person, die er hätte werden können, wenn er eingezogen worden wäre.

Earle ist der Songwriter eines Songwriters, und hier bringt er sein schriftstellerisches Talent in ein anderes Medium ein, zusammen mit all der Anmut, der Poesie und den tiefen Gefühlen, die seine Musik auf der ganzen Welt zu Ehren gebracht haben.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780618219247
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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