Bewertung:

Hunger auf dem Chisholm Trail ist ein viel beachteter Teil der Splatter-Western-Reihe, die Western- und Horrorelemente mit einer übernatürlichen Kreatur, dem Wendigo, verbindet, die im Jahr 1872 Viehtreibern das Leben schwer macht. Der Roman zeichnet sich durch seine fesselnden Charaktere aus, insbesondere durch die Hauptfigur Karl Beck, die den Leser in ihren Bann zieht. Er bietet ein spannendes, blutiges Erlebnis, das den Schrecken des Alten Westens verdeutlicht. Trotz seiner positiven Aspekte wird das Buch in Bezug auf das Tempo und die Entwicklung der Charaktere kritisiert, insbesondere gegen Ende.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charaktere, insbesondere die gut entwickelte Hauptfigur Karl Beck
⬤ eine perfekte Mischung aus Western- und Horrorelementen
⬤ temporeich und spannend mit viel Action und Grusel
⬤ lebendige Bilder des Wendigo
⬤ unterhaltsamer, angenehmer Schreibstil
⬤ fängt die Atmosphäre des Alten Westens effektiv ein.
⬤ Einige Kritiken erwähnen Probleme mit dem Tempo, vor allem zum Ende hin
⬤ die Charaktere könnten aufgrund der großen Besetzung überwältigend sein
⬤ bestimmte Teile könnten sich abrupt oder zusammenhanglos anfühlen
⬤ in einigen Ausgaben sind Tippfehler vorhanden
⬤ einige Leser waren der Meinung, dass die Spannung des ersten Buches der Reihe fehlte.
(basierend auf 59 Leserbewertungen)
Hunger on the Chisholm Trail
Der erste Viehtrieb der Saison verlässt Texas in Richtung Abilene, Kansas, entlang des Chisholm Trails, doch in der natürlichen Schönheit des Landes verbergen sich unvorhergesehene Schrecken.
Im Herzen des Indianerterritoriums liegt die verschlafene Stadt Duncan, eine freundliche Abwechslung zum staubigen Land. Doch etwas lauert im ungezähmten Westen - eine mächtige Kreatur, die auf der Jagd ist, um ihren grausamen Hunger zu stillen.
Das Land wird rot vor Blut, und nur Karl Beck hat eine Chance gegen dieses uralte Übel.