Bewertung:

Das Buch bietet wertvolle Einblicke in die Hundeernährung, insbesondere für krebskranke Hunde, und unterstreicht die Bedeutung einer angemessenen Ernährung für die Erhaltung der Gesundheit. Es ist gut recherchiert und bietet eine schnelle, umfassende Lektüre, aber es fehlen spezifische Rezepte und Maßangaben für die Zubereitung der Mahlzeiten, was zu einer gewissen Unzufriedenheit der Benutzer führt.
Vorteile:Das Buch ist prägnant, gut recherchiert und leicht zu verstehen. Es liefert wertvolle Informationen über Ernährungsstrategien für krebskranke Hunde und gibt Tierhaltern, die die Gesundheit ihres Hundes verbessern wollen, Hoffnung. Viele Benutzer empfanden es als lebensverändernd und lobten, dass es ihnen Wissen über die Ernährung ihres Hundes vermittelte.
Nachteile:Dem Buch fehlen detaillierte Anleitungen, Rezepte und Maßangaben, was einige Leser enttäuscht hat, die nach einer praktischen Anleitung für die Zubereitung von Mahlzeiten suchten. Außerdem wird vor der Anwendbarkeit des Buches bei bestimmten Krebsarten, wie z. B. Hirntumoren, gewarnt, was zu ungewollten Schäden führen könnte, wenn nicht zuvor im Text darauf hingewiesen wird.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Starve Cancer Feed Your Dog! A Nutrition Regimen for the Prevention and Treatment of Cancer in Dogs
In diesem wichtigen Buch stellen die Autoren ein Ernährungsprogramm vor, das Hunden mit Krebsdiagnose hilft, ihr Körpergewicht zu halten und gleichzeitig dem Krebs das zu geben, was er zum Wachsen braucht. Die vielleicht beängstigendste Auswirkung von Krebs ist, dass die magere Körpermasse Ihres Hundes schwindet und er dadurch schnell an Kraft verliert. Die Empfehlungen in diesem Buch werden ihn nicht heilen, aber sie verbessern seine Lebensqualität und verlängern seine Lebenserwartung.
Aus dem Vorwort von Sarah Lyles, DVM, DACVIM (Onkologie)
Die Ernährung ist ein sensibles und manchmal kontroverses Thema in der Veterinärmedizin. Als Onkologe möchte ich Empfehlungen geben, die auf veröffentlichten Daten und wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, von denen es im Bereich der Ernährung in der Veterinäronkologie nur wenig gibt. Es gibt so viele Möglichkeiten, den Körper zu "ernähren", um die Gesundheit zu erhalten, Entzündungen zu verringern und die Heilung verschiedener Krankheiten auf natürliche Weise zu fördern. Bei einigen chronischen Krankheiten, wie z. B. chronischen Nierenerkrankungen, ist die Ernährung die Hauptquelle der Therapie! Für Krebs gibt es leider weniger Daten. Auch bei Krebs gibt es sehr unterschiedliche Ergebnisse, die von der Krebsart und der gewählten Behandlungsmethode abhängen. Da es nur wenige Veröffentlichungen gibt, die einen nachgewiesenen Nutzen zeigen, habe ich oft das Gefühl, dass ich meinen Krebspatienten keine eindeutigen Empfehlungen zur Ernährungstherapie geben kann. Es wäre schön, wenn mehr bekannt wäre. Dr. Cowden und Dr. McMillan haben jedoch ein umfassendes Buch über das, was bekannt ist, zusammengestellt. Sie haben Bücher und von Fachleuten begutachtete Artikel über die Krebsernährung bei Haustieren gesichtet, um einen Leitfaden zu erstellen und alle Informationen an einem Ort zusammenzufassen. Sie haben dies für Sie getan, weil sie selbst in Ihren Schuhen stecken. Sie müssen nicht mehr das Internet durchforsten, unsicher sein, ob die Empfehlungen vertrauenswürdig sind, und sich von widersprüchlichen Meinungen überwältigt fühlen. Betrachten Sie dieses Buch als eine Ressource, die Ihnen alles bietet, was Sie über die vollständige Ernährung Ihres krebskranken Hundes wissen müssen.
Dr. Jo Cowden, pensionierte Professorin an der Universität von New Orleans, lebt in River Ridge, Louisiana, mit ihrem geretteten Siberian Husky Luna Blue.
Dr. Connie McMillan ist praktizierende Tierärztin und lebt mit ihren drei Hunden in Harahan, Louisiana.