Bewertung:

Hush Hush, das dritte Buch der Shane Cleary Mystery Series von Gabriel Valjan, lässt den Leser in das Boston der 1970er Jahre eintauchen, und zwar mit den Augen von Shane Cleary, einem ehemaligen Polizisten, der zum Privatdetektiv ohne Lizenz wird. Die Geschichte folgt Cleary, der in einem kontroversen Mordfall ermittelt, in dem es um rassische und soziale Ungerechtigkeiten geht, und dabei Korruption und Gefahren aufdeckt.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, fesselnd und bietet eine reichhaltige, detaillierte Darstellung des Boston der 1970er Jahre. Der Protagonist, Shane Cleary, ist ein kluger und sympathischer Charakter, der die Handlung fesselnd macht und den Bezug zu aktuellen gesellschaftlichen Themen herstellt. Die Dialoge sind scharfsinnig und witzig, und die Einbeziehung des historischen Kontextes verleiht der Erzählung mehr Tiefe. Die Rezensenten waren begeistert von der Spannung und den Wendungen in der Handlung, die das Buch zu einer fesselnden Lektüre machen.
Nachteile:Einige Leser fanden die Dialoge aufgrund ihrer Authentizität und Rauheit manchmal schwierig zu verstehen. Einige Rezensenten merkten an, dass die Geschichte zwar realistisch ist, sich aber kreative Freiheiten bei historischen Ereignissen nimmt. Darüber hinaus könnten einige Leser das Gefühl haben, dass die Themen des Buches schwer sind und zum Nachdenken anregen, da sie komplexe soziale Fragen ansprechen.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Hush Hush: A Shane Cleary Mystery
Shane Cleary führt ein bequemes Leben. Er hat Geld. Er hat ein Mädchen.
Doch der Besuch eines Freundes erschüttert seinen Status quo. Schach mag die Metapher sein, aber der Fall ist einer, der den Deckel auf Probleme legt, über die niemand in Boston sprechen will.
Mord. Rasse. Klasse. Das alles ist „Hush Hush“.
Weder das Verbrechen noch das Urteil sind einfach, und doch ist es schwarz und weiß.
Shane braucht mehr als eine Rüstung, wenn er Ritter spielen will. Kann Gerechtigkeit gefunden werden? Und zu welchem Preis?