Bewertung:

Das Buch „Hustling God“ von M. Craig Barnes wird für seine fesselnde und zum Nachdenken anregende Auseinandersetzung mit der biblischen Geschichte von Jakob hoch gelobt. Viele Leser empfanden es als eine transformative Lektüre, die Einblicke in persönliche Kämpfe, den Glauben und das Verständnis von Gottes Segnungen bietet.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine leichte Lesbarkeit, die tiefgründigen Einsichten und die nachvollziehbaren Beispiele aus dem täglichen Leben. Es wird als erhellend, zum Nachdenken anregend und biblisch fundiert beschrieben und spricht diejenigen an, die nach einem tieferen Verständnis und persönlichem Wachstum suchen. Viele haben den Wunsch geäußert, das Buch mehrmals zu lesen, und haben es weiterempfohlen.
Nachteile:Obwohl das Buch vielen gefallen hat, wurden in den Rezensionen keine spezifischen negativen Kommentare hervorgehoben. Eine mögliche Kritik könnte sich auf die Tiefe der biblischen Auslegung oder die Anwendbarkeit des Buches für Menschen außerhalb eines christlichen Kontextes beziehen, aber solche Meinungen wurden nicht ausdrücklich erwähnt.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Hustling God: Why We Work So Hard for What God Wants to Give
Wir arbeiten hart am Leben. Wir versuchen, bessere Jobs, bessere Häuser, bessere Beziehungen und sogar eine bessere Spiritualität zu bekommen.
Wir sind wie Jakob im Alten Testament. Sein Name bedeutet "Streber, Intrigant, Verdränger, Dränger". "Er hätte das Aushängeschild für den amerikanischen Traum sein können.
Aber der Autor Craig Barnes sagt, dass dies nicht die Art ist, wie wir unser Leben leben sollten. Wir sollten nicht versuchen, uns durch Manipulation und Drängen in eine Position zu bringen, in der wir bei Gott im Vorteil sind, eine Position, die uns schon immer zustand.
Schließlich ist Gott derjenige, der die Leiter hinuntergestiegen ist, um bei uns zu sein. Mit wahren Anekdoten von Männern, Frauen und Familien aus den Gemeinden, denen er gedient hat, lädt Barnes hart arbeitende, gestresste und ausgebrannte Menschen dazu ein, mit dem Streben aufzuhören.
Das Leben ist nicht etwas, das wir ergreifen und an uns klammern, sondern ein Geschenk, das Gott frei gibt. Nur wenn wir unsere Hände öffnen, kann Gott sie mit dem Segen füllen, mit dem er uns schon die ganze Zeit über überhäufen wollte.