Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde und gruselige Erzählung über die Reise eines Vaters, der seine Tochter vor einer unheimlichen Sekte retten will, und greift dabei Themen wie übersinnliche Kräfte und Mystik auf. Während es bei vielen Lesern wegen seiner fesselnden Geschichte und einprägsamen Bilder Anklang findet, wird es auch für seine veralteten Elemente und sein abruptes Ende kritisiert.
Vorteile:Die Geschichte ist fesselnd und unheimlich, mit gut gezeichneten Charakteren und einer starken Auseinandersetzung mit übersinnlichen Themen. Vielen Lesern fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, und es blieb ihnen im Gedächtnis haften, da die lebendigen Szenen einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Das Ende überrascht die Leser und trägt positiv zum Gesamterlebnis bei.
Nachteile:Das Buch zeigt sein Alter in einigen kulturellen Darstellungen und der Behandlung von Charakteren, die abschreckend wirken können. Einige Leser sind der Meinung, dass die Begründung für den Bösewicht schwach ist, und das abrupte Ende hat sie unzufrieden gemacht. Außerdem fanden nicht alle Leser die Geschichte fesselnd, einige hielten sie für schlecht geschrieben und unlogisch.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Keeper of the Children
Um seine Tochter von einer finsteren Sekte zurückzuerobern, muss ein verzweifelter Vater Psychokinese und andere seltsame Fähigkeiten erlernen, um Puppen, Katzen und normal aussehende Kreaturen zu bekämpfen, die sich in dämonische Agenten des Bösen verwandelt haben.
„Eine Mischung aus Horror und Okkultismus, erzählt mit treibender Kraft... Fügen Sie dieses Buch zu Rosemary's Baby, Carrie und anderen okkulten Hits hinzu.“ - Die Buchbesprechung der New York Times.