Bewertung:

Das Buch ist eine humorvolle Kindergeschichte, die von Eltern und Kindern gleichermaßen begeistert aufgenommen wurde. Es zeichnet sich durch clevere Dialoge und ansprechende Illustrationen aus und lehrt durch eine spielerische Erzählung etwas über Wortspiele und Grammatik. In vielen Rezensionen wird hervorgehoben, dass es Spaß macht, die Geschichte laut vorzulesen, vor allem mit den verschiedenen Stimmen der Figuren, und dass sie sowohl Lachen als auch Freude in die Lesezeit der Familie bringt.
Vorteile:⬤ Lustige und fesselnde Geschichte, die sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht
⬤ Clevere Wortspiele und Humor
⬤ Hervorragend zum Vorlesen mit Charakterstimmen geeignet
⬤ Visuell ansprechende Illustrationen
⬤ Fördert das Verständnis von Grammatik und Wortspielen
⬤ Ein Favorit unter Familien, der zum wiederholten Lesen anregt.
Einige Leser könnten es für sehr junge Kinder, die den Humor noch nicht verstehen, weniger geeignet finden; in einigen Rezensionen wurde angedeutet, dass die Geschichte besser für ältere oder belesenere Kinder geeignet sein könnte.
(basierend auf 101 Leserbewertungen)
Selbst frustrierte Grammatiker werden über die "Wer-ist-der-Erste"-Routine kichern, die mit der aufgeregten Ankündigung eines Esels beginnt: "Ich bin ein Esel".
Leider ist das Publikum des Esels zufällig ein Süßkartoffel, und zwar einer, der auf schlampige Aussprache und schlechte Grammatik achtet. Eine eskalierende Reihe von Missverständnissen macht das Yam wütend und den ahnungslosen Esel fassungslos angesichts der wachsenden (und amüsanten) Frustration des Yams.
Schließlich bringt die Yamswurzel ihr Anliegen auf den Punkt, aber leider hat sie die Situation ein wenig zu deutlich gemacht... und die Geschichte endet mit einer düsteren und unverschämt komischen Wendung.