Bewertung:

Die Rezensionen zu Robert Harlings Memoiren über Ian Fleming spiegeln eine Mischung aus Wertschätzung und Kritik wider. Während einige Leser die einzigartige Perspektive und die persönlichen Anekdoten im Zusammenhang mit Fleming zu schätzen wussten, waren andere enttäuscht, dass der Schwerpunkt des Buches auf Harlings Leben und nicht auf Flemings Leben liegt. Insgesamt richtet sich das Buch in erster Linie an Fleming-Fans und an diejenigen, die an einer eher subjektiven Betrachtung ihrer Freundschaft interessiert sind.
Vorteile:⬤ Bietet eine subjektive und persönliche Perspektive auf Ian Fleming und hebt weniger bekannte Errungenschaften und persönliche Erfahrungen hervor.
⬤ Enthält interessante Anekdoten und Einblicke, einschließlich Gesprächen, die einen Sinn für Wahrheit widerspiegeln.
⬤ Gilt als wertvolle Ergänzung der Fleming-Literatur für Fans.
⬤ Bietet faszinierende Einblicke in Flemings Charakter und sein Werk.
⬤ Unterhaltsam und informativ für alle, die sich für Fleming interessieren.
⬤ Konzentriert sich hauptsächlich auf das Leben von Robert Harling und nicht auf Ian Fleming, was dazu führt, dass die Erwartungen einiger Leser nicht erfüllt werden.
⬤ Einige Rezensenten empfanden die Memoiren als langweilig und repetitiv.
⬤ Nur ein Viertel des Buches befasst sich direkt mit Ian Fleming, was bei Lesern, die mehr biografische Inhalte erwartet hatten, Enttäuschung hervorrief.
⬤ Gemischte Gefühle über den Erzählstil, einige fanden ihn weniger fesselnd.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Ian Fleming: A Personal Memoir
Die enge und dauerhafte Freundschaft zwischen Robert Harling und Ian Fleming, einem der berühmtesten Autoren des 20.
Jahrhunderts, entstand während des Zweiten Weltkriegs und sollte das Leben und die Literatur der beiden Männer prägen. Doch hinter dem Charme, dem Charisma und der Kreativität des Paares verbarg sich eine ganz und gar düstere Realität, die Harling in seinen Memoiren offenbart.