Bewertung:

Das Buch wird für seine kohärente Darstellung des Sufismus aus historischer und spiritueller Sicht sowie für die Qualität der Übersetzung hoch gelobt. Es gilt als hervorragende Quelle für alle, die sich für die Sufi-Praxis und das Sufi-Denken interessieren, auch wenn einige Leser das Gefühl haben, dass Ibn Khalduns persönliche Ansichten zum Sufismus nicht umfassend geteilt werden.
Vorteile:Fasst das Wesen des Sufismus kohärent zusammen, hervorragende historische und spirituelle Einblicke, hochwertige Übersetzung, empfohlen für Sufi-Enthusiasten.
Nachteile:Ibn Khaldun teilt nicht viel von seinen persönlichen Ansichten über den Sufismus mit.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Ibn Khaldun on Sufism: Remedy for the Questioner in Search of Answers
In seinem Bestseller Darkest England behauptet Idries Shah, dass die Engländer aus einem wenig bekannten Ort namens „Hathaby“ stammen, aber ihre Wurzeln reichen viel weiter zurück, vielleicht bis in das ferne asiatische Reich Sakasina.
Einst ein nomadischer Kriegerstamm, flohen die Engländer nach Westen und brachten epische Erzählungen, Traditionen und eine orientalische Denkweise mit. Shah zeichnet das Genie der Engländer auf, „fast alles Geistige, Moralische oder Materielle“ für ihre Zwecke zu übernehmen und zu adaptieren - eine Fähigkeit, die sie von kriegerischen Nomaden zu erfolgreichen Diplomaten, Geschäftsleuten, Denkern und Wissenschaftlern gemacht hat.