Bewertung:

Stephen Barbers Buch „Ich bin der Christus“ wird für seinen fesselnden und zum Nachdenken anregenden Inhalt über die Wahrheit über Jesus und die Auswirkungen der eigenen Entscheidungen bezüglich der Erlösung hoch gelobt. Das Buch ist sowohl für neue als auch für erfahrene Christen und Wahrheitssuchende geeignet und bietet ein klares Verständnis kritischer theologischer Konzepte wie der Auferstehung und der endgültigen Bestimmung in Himmel und Hölle. Viele Leserinnen und Leser empfanden das Buch als inspirierend und ermutigend für das tägliche Nachdenken und die Andacht.
Vorteile:Das Buch vermittelt ein klares und überzeugendes Verständnis von Jesus und seinem Opfer. Es ist fesselnd und kann sowohl als Freizeitlektüre als auch zum tieferen Studium verwendet werden. Viele Leser fanden es augenöffnend, inspirierend und für verschiedene Zielgruppen geeignet, darunter neue Christen und Suchende. Der Inhalt wird als aufschlussreich und voller emotionaler Tiefe beschrieben, was es zu einem Buch macht, das man mehrmals lesen sollte.
Nachteile:Das Buch ist nichts für diejenigen, die eine leichte oder tröstliche Lektüre suchen; es wird als „bissig“ und überführend beschrieben. Manche mögen die theologische Tiefe oder Direktheit als Herausforderung empfinden, wenn sie nicht auf ernsthafte Diskussionen über Glauben, Auferstehung und ewige Konsequenzen vorbereitet sind.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
I Am the Christ
Die Welt hat ein Recht darauf, die Wahrheit zu erfahren.
Ist Jesus wirklich gekommen, um alle in die Gegenwart Gottes zu führen, werden diejenigen, die Jesus nicht folgen, das ewige Leben sehen? Dieses Buch untersucht die geistige Eignung von Jesus. Was waren seine Qualifikationen? War er Gott? War er fähig, zu führen? Die Auferstehung des Lebens hängt vom Vertrauen in das Werk Christi ab, die Auferstehung des Todes von der Ablehnung seines Werkes.
Jeder muss sich darüber im Klaren sein, wie unterschiedlich diese beiden Auferstehungen sein werden. Die Klugheit verlangt von jedem, sich die Zeit zu nehmen, den Unterschied zu bedenken.