Bewertung:

Das Buch ist ein Memoirenband, der die Lebensgeschichte von Ivar Giaever erzählt und seine Kindheit in Norwegen, seine Emigrationserfahrungen, seine wissenschaftlichen Errungenschaften und seine einzigartigen Perspektiven zu verschiedenen Themen beleuchtet. Der Erzählstil wird als fesselnd und unterhaltsam beschrieben.
Vorteile:Er ist brillant und unterhaltsam geschrieben, voll von scharfen Einsichten und persönlichen Anekdoten. Die Geschichte des Autors ist einzigartig und fesselnd und bietet einen interessanten Einblick in sein Leben und seine wissenschaftlichen Beiträge.
Nachteile:Einige Rezensenten kritisieren, dass das Buch kontroverse Aspekte der Vergangenheit des Autors nicht anspricht, wie z. B. seine Behauptungen über Tabak und mögliche Voreingenommenheit im Zusammenhang mit Finanzierungsquellen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
I Am the Smartest Man I Know: A Nobel Laureate's Difficult Journey
Es gibt eine Fülle von Anekdoten, die einen faszinierenden Einblick in einen Menschen geben, der das Beste aus seinem Leben gemacht hat.'CERN CourierEin einzigartiger Mensch mit einer faszinierenden Lebensgeschichte: Ivar Giaever ist ein Wissenschaftler, der 1973 den Nobelpreis für Experimentalphysik erhielt. In seinen eigenen Worten erzählt Giaever eine fesselnde Geschichte darüber, wie wichtig Glück und Glücksfälle für die Gestaltung seines Lebens waren.
Er erzählt die Geschichte einer gewöhnlichen Kindheit in Norwegen und einer unauffälligen Universitätskarriere. Nach dem Abschluss seines Ingenieurstudiums diente er in der norwegischen Armee und heiratete seine Jugendliebe Inger Skramstad. Sein Wunsch, seiner neuen Familie ein besseres Leben zu ermöglichen, führte Ivar nach Kanada und dann in die Vereinigten Staaten.
Auch ohne einen höheren Abschluss in einem wissenschaftlichen Fachgebiet erhielt Ivar die Möglichkeit, in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von General Electric in Schenectady, New York, mit Spitzenforschern zu arbeiten. Dort promovierte er am Rensselaer Polytechnic Institute, einer der ältesten technischen Universitäten der Vereinigten Staaten.
Seine Arbeiten zur Supraleitung brachten ihm weltweite Anerkennung und den Nobelpreis ein. Diese Memoiren sind mehr als nur die Geschichte eines vollendeten, weltbekannten Wissenschaftlers: Sie sind eine fesselnde Reminiszenz an einen unabhängigen, äußerst kreativen Denker und Problemlöser, der Spiele und Rätsel, Skifahren und Windsurfen sowie Zeit mit Freunden und Familie liebte. Die faszinierende Geschichte von Dr.
Ivar Giaever verbindet seine Ansichten über die Natur der Wissenschaft, wissenschaftliche Prozesse, aktuelle Themen wie die globale Erwärmung und die großen Vorteile, die ihm der Nobelpreis gebracht hat. Mit Humor und oft mit einem Augenzwinkern geschrieben, ist "Ich bin der klügste Mann, den ich kenne" die Meditation eines Mannes über Wissenschaft, intellektuelle Forschung und das Leben selbst.