Bewertung:

Ben Mirovs Debüt-Gedichtband „I is to Vorticism“ wird für seinen spielerischen und introspektiven Charakter gelobt. Die Gedichte erforschen die komplexe Beziehung zwischen Gefühlen und Realität, wobei sie Humor und Tiefe miteinander verbinden. Mirovs Texte sind innovativ und fesseln den Leser durch ihre surreale Bildsprache und ihre nachdenklichen Überlegungen zu Identität und Selbst. Kritiker heben sowohl die Intelligenz als auch den Unterhaltungswert des Werks hervor und weisen darauf hin, dass es sich um eine Sammlung handelt, die es wert ist, erneut gelesen zu werden.
Vorteile:⬤ Kluger und spielerischer Umgang mit der Sprache.
⬤ Gleichgewicht zwischen Humor und ergreifender Einsicht.
⬤ Bietet eine ehrliche Erkundung von Selbst und Identität.
⬤ Von mehreren Rezensenten wärmstens empfohlen.
⬤ Innovative und phantasievolle Bildsprache.
⬤ Fesselnde Meditationen, die unterhalten und zum Nachdenken anregen.
⬤ Die surreale und abstrakte Natur der Gedichte mag nicht alle Leser ansprechen.
⬤ Einige könnten den Stil als dicht oder schwierig zu verstehen empfinden.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
I Is to Vorticism
Ben Mirovs I IS TO VORTICISM, Gewinner des Chapbook-Wettbewerbs 2009 von New Michigan Press/DIAGRAM, ist das vielversprechende Debüt eines Dichters, den man beobachten sollte.
„Eine wiederkehrende Figur in der Poesie von Ben Mirov ist Ben Mirov, teils charmanter Gastgeber, teils selbstverschuldetes Laborexperiment in einem Debüt, das sich der Demonstration unserer täglichen, gefährlichen Verwandlungen widmet. Diese Gedichte sind plötzlich, wendig, herzstark und so wunderbar unlösbar wie ihr analoger Titel.
Willkommen im chirurgischen Theater. Du wirst endlich lernen, mit offenen Augen zu schlafen.“ --Dobby Gibson „Diese Gedichte und Parabeln zelebrieren die Idee des Nicht-Selbst, auch wenn sie eine Vielzahl von exzentrischen Alter-Egos und herrlich seltsamen geheimen Identitäten ins Leben rufen. Mit 'interstellarer Bauchrednerei' gelingt es Ben Mirov, mehrere Welten gleichzeitig zu bewohnen.
Geschickt mischt er das Mythische mit dem Alltäglichen, das Literarische mit dem Cartoonhaften, das Aufrichtige mit dem Simulakren. Das Ergebnis ist ein beeindruckendes, oft urkomisches Buch, das wirklich auf vielen Ebenen funktioniert.“ --Elaine Equi.