Ich bin ein Christ: Authentische Berichte über christliches Martyrium und Verfolgung aus den antiken Quellen

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Ich bin ein Christ: Authentische Berichte über christliches Martyrium und Verfolgung aus den antiken Quellen (Schiavo Jr. Anthony P.)

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Originaltitel:

I Am a Christian: Authentic Accounts of Christian Martyrdom and Persecution from the Ancient Sources

Inhalt des Buches:

„Jesus hat nie existiert.“

„Die Bibel ist ein Buch voller Märchen.“

„Die Berichte über die Christenverfolgung sind Märchen“.

Christen sind heute regelmäßig mit Anschuldigungen dieser Art konfrontiert. Diese Anschuldigungen gewinnen in der modernen Welt an Zugkraft, weil der Durchschnittsmensch praktisch kein Wissen über die alte Vergangenheit der Kirche hat. Ich bin ein Christ: Authentische Berichte über christliches Märtyrertum und Verfolgung aus den antiken Quellen will diesen Mangel beheben, indem es eine Sammlung der frühesten und vertrauenswürdigsten Augenzeugenberichte aus der römischen Antike bereitstellt.

Als sich das Christentum in der römischen Welt zu verbreiten begann, entstand eine unstillbare Nachfrage nach Literatur über Christus, die Apostel und die ersten Heiligen. Fasziniert von ihrem neuen Glauben, wollten die Katechumenen Einzelheiten über ihre Vorgänger erfahren, die Jahrzehnte oder Jahrhunderte zuvor gelitten hatten und gestorben waren. Um diese Informationen zu erhalten, wurden die von den Römern akribisch geführten Gerichtsakten untersucht. In mehreren Fällen wurden die Abschriften der tatsächlichen Gerichtsverfahren der Märtyrer entdeckt und in die schriftlichen Akten und Taten der Heiligen aufgenommen. Diese Art von Aufzeichnungen bilden den Kern des vorliegenden Buches.

Die in diesem kleinen Buch gesammelten Werke sind besonders wertvoll, weil sie Überlebende sind. Während der letzten großen römischen Verfolgung im frühen 4. Jahrhundert n. Chr. verfügte Kaiser Diokletian, dass die gesamte christliche Literatur verbrannt werden sollte - die Heilige Schrift, theologische Werke, das Leben der Heiligen, alles. Was uns bleibt, sind die relativ wenigen antiken Werke, die dem Zugriff des Verfolgers entgangen sind. Dazu gehören zahlreiche obskure, aber faszinierende Werke, von denen selbst die bestinformierten Christen nur wenig wissen, wie die Apologie und die Apostelgeschichte des Apollonius, die Passion des Heiligen Saturninus, die Gedichte des Prudentius, die Epitaphien des Damasus und viele, viele andere.

Zusammengenommen bilden diese Werke ein glorreiches Zeugnis des frühchristlichen Eifers und der Tapferkeit im Angesicht aggressiver staatlicher Verfolgung. Bei der Lektüre fällt ein gemeinsamer Refrain auf: Wenn der Angeklagte verhört wurde, rief er aus: „Ich bin ein Christ“, was gleichbedeutend mit ‚Ich bin schuldig im Sinne der Anklage‘ war. In einer Zeit, in der auf ein solches Geständnis die Todesstrafe stand, bieten diese authentischen Zeugnisse eine überzeugende Antwort für die modernen Skeptiker, die sie ebenso verblüffend finden werden wie die antiken römischen Kaiser, Prokonsuln und Magistrate vor fast zwei Jahrtausenden.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781935228189
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Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)