Bewertung:

Das Buch „Ich bin ein Mensch“ von Pierce Taylor Hibbs ist ein sehr persönliches Memoirenbuch, das sich mit den Themen Trauer, Identität und Hoffnung nach dem Verlust seines Vaters auseinandersetzt. Mit einer wunderschönen Sprache und ergreifenden Reflexionen lädt Hibbs die Leser ein, sich mit ihren eigenen Verlusten auseinanderzusetzen, und bietet gleichzeitig Trost und Einsichten, die im Glauben verwurzelt sind. Die Memoiren halten die Balance zwischen rohen Emotionen und Botschaften der Hoffnung und der Gnade Gottes, die bei denjenigen, die Trauer erfahren haben, auf große Resonanz stoßen.
Vorteile:⬤ Tief bewegend und ermutigend, ermöglicht es den Lesern, über ihre eigenen Verlusterfahrungen nachzudenken
⬤ Außergewöhnlich schöne Texte, die das Wesen von Trauer und Hoffnung einfangen
⬤ Bietet eine ganzheitliche und biblische Perspektive auf Leben, Tod und Heilung
⬤ Bietet Trost, Einsicht und ein Gefühl der Verbundenheit für diejenigen, die mit Trauer umgehen
⬤ Fesselt die Leser mit ehrlicher Verletzlichkeit und starken Emotionen.
⬤ Die emotionale Intensität kann für manche Leser überwältigend sein
⬤ Enthält zutiefst persönliche Inhalte, die sich aufdringlich anfühlen könnten
⬤ Der Fokus auf die Trauer mag diejenigen nicht ansprechen, die nach leichterer Lektüre suchen
⬤ Manche Leser könnten die Themen des Glaubens als Herausforderung empfinden, wenn sie nicht dieselben Glaubensvorstellungen haben.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
I Am a Human
Der preisgekrönte christliche Autor Pierce Taylor Hibbs (Autor von Struck Down but Not Destroyed Niedergeschlagen, aber nicht zerstört und Finding Hope in Hard Things Hoffnung in harten Dingen finden) bietet ein prägnantes und ergreifendes Memoir, das seine geistliche Reise durch den Verlust seines Vaters in jungen Jahren beschreibt. In einer Erzählung, die Prosa, Kunst und Intimität miteinander verbindet, zeigt er drei Dinge, die ihn die Trauer über das Menschsein gelehrt hat.
Erstens die Vergänglichkeit, das Vergehen von sich selbst und allen Dingen. Zweitens die Begrenzung, die menschliche Beziehungen ermöglicht. Drittens die Perspektive, die Welt von einem bestimmten Standpunkt aus zu sehen.
Die letzte ist die Hoffnung, die uns glauben lässt, dass es mehr im Leben gibt als das, was wir sehen. In seinen Memoiren verarbeitet er diese Worte in Bezug auf den Tod seines Vaters, wobei er tiefe spirituelle Betrachtungen anstellt, die den Leser daran erinnern, wer er ist.
Hibbs greift eine universelle Erfahrung auf und macht sie für die Leser greifbar, ohne ihnen die Relevanz für ihr eigenes Leben zu nehmen. Dies sind Worte, die man fühlen und erfahren muss, nicht nur lesen.