Bewertung:

Das Buch von Courtney Robertson bietet einen aufschlussreichen Blick hinter die Kulissen ihrer Erfahrungen bei „The Bachelor“ und stellt die vorgefassten Meinungen der Leser über ihre Figur und die Sendung selbst in Frage. Viele Rezensenten fanden, dass das Buch eine fesselnde Lektüre ist, die Humor und Einblicke in das Reality-TV und persönliche Beziehungen bietet. Allerdings wurde das Buch auch wegen seines Inhalts und seiner Motivation kritisiert, da einige es als selbstsüchtig oder ohne literarischen Wert betrachteten.
Vorteile:Es ist eine fesselnde und rasante Lektüre, die mit pikanten Einblicken hinter die Kulissen von The Bachelor gefüllt ist. Die Rezensenten lobten Courtneys Humor und Offenheit sowie ihre Fähigkeit, eine menschlichere Seite von sich zu zeigen, die den Lesern hilft, sie in einem neuen Licht zu sehen. Viele fanden die Details über ihr Leben und ihre Erfahrungen informativ und nachvollziehbar, insbesondere für junge Frauen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen.
Nachteile:Kritiker bemängelten, dass das Buch etwas eigennützig wirkte, da Courtney mehr darauf bedacht zu sein schien, ihr Image zu reparieren oder sich an anderen zu rächen, als eine wirklich ehrliche Erzählung zu liefern. Einige Rezensenten stellten Übertreibungen oder fehlende Verantwortlichkeit für ihre Handlungen fest. Außerdem wurde die Qualität des physischen Buches selbst in einigen Exemplaren als minderwertig bezeichnet.
(basierend auf 730 Leserbewertungen)
I Didn't Come Here to Make Friends
In I Didn't Come Here to Make Friends erzählt die ehemalige Bachelor-Schurkin und Gewinnerin der 16.
Staffel, Courtney Robertson, ihre Geschichte von Liebe und Herzschmerz und von der Realität des Reality-TV-Auftritts. Zum ersten Mal nimmt uns eine ehemalige Bachelor-Kandidatin mit auf ihre Reise, um die Liebe zu finden, und zeigt, dass „glücklich bis ans Lebensende“ nicht immer das ist, was es zu sein scheint.