Bewertung:

Die Memoiren „I Am Not Myself These Days“ von Josh Kilmer-Purcell bieten einen ehrlichen und humorvollen Blick auf sein Leben als Drag Queen und seine turbulente Beziehung zu einem männlichen Begleiter vor dem Hintergrund des Nachtlebens von New York. Während viele Leser die Erzählung fesselnd und zutiefst emotional fanden, empfanden einige sie als repetitiv und manchmal überwältigend in ihrer Darstellung von Ausschweifungen und Verzweiflung. Die rohe Ehrlichkeit der Erzählung in Kombination mit den lebendigen Charakteren ruft eine Reihe von Emotionen hervor, darunter Lachen und Tränen.
Vorteile:⬤ Witzige, rohe und ehrliche Erzählung, die den Leser in die Welt des Autors hineinzieht.
⬤ Starker erzählerischer Drive und Charakterentwicklung.
⬤ Weckt eine breite Palette von Emotionen, einschließlich Lachen und Tränen.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf die Drag-Kultur und die NYC-Nachtleben-Szene.
⬤ Reflektiert über Themen wie Liebe, Selbstzerstörung und Widerstandskraft.
⬤ Einige Leser fanden das Buch in seinen Szenarien repetitiv.
⬤ Grafische Beschreibungen von Sex, Drogen und selbstzerstörerischem Verhalten könnten manche Leser abschrecken.
⬤ In der zweiten Hälfte des Buches ändert sich der Tonfall erheblich, was bei einigen Lesern zu Gefühlen der Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit führt.
⬤ Kann für konservativere Leser als zu explizit angesehen werden.
(basierend auf 288 Leserbewertungen)
I Am Not Myself These Days: A Memoir
Eine glitzernde, bittersüße Vision eines Außenseiters, der sich in das Leben und die Seele der Party verwandelt. Kilmer-Purcells Darsteller sind teils Freakshow, teils Seifenoper, aber seine Prosa ist mit einer solchen Einsicht und einem solchen Witz versehen, dass das Lachen eine Offenbarung ist, und die Tränen - und es gibt Tränen auf dieser außergewöhnlichen Reise - werden für Menschen vergossen, in denen jeder etwas von sich selbst finden wird. Mit einem Wort: wunderbar.“ -- Clive Barker
"Absolut urkomisch und herzzerreißend und zu Herzen gehend.“ --Armistead Maupin, Autor von Tales of the City
Der New York Times-Bestseller, die düster-komischen Memoiren über das gewagte Doppelleben eines jungen New Yorkers - tagsüber Werbedirektor, nachts glitzernde Drag Queen und Schönheitswettbewerb-Hoffnungsträgerin in einem Nachtclub - war das literarische Debüt von Josh Kilmer-Purcell, der durch seine beliebte Fernsehserie Planet Green The Fabulous Beekman Boys bekannt geworden ist. Seine Geschichte beginnt hier - vor den selbstgemachten Ziegenmilchseifen und dem von Hand gesammelten Honig, vor seinen Memoiren über den Umzug der Stadtmaus aufs Land, The Bucolic Plague - in I Am Not Myself These Days, mit „einer Fülle von geschmacklosen Anekdoten und Momenten der Tragikomik“ (Washington Post).