Bewertung:

Die Rezensionen heben ein Buch hervor, das Humor, fesselnde Erzählungen und aufschlussreiche Reflexionen sowohl über die irische Kultur als auch über die Welt des Journalismus, insbesondere die Fleet Street, vereint. Die Leser empfanden es als unterhaltsam und gut geschrieben, und viele schätzten die offenen und amüsanten Anekdoten aus der Vergangenheit.
Vorteile:Witzig, fesselnd erzählt, gut geschrieben, aufschlussreiche Reflexionen über den Journalismus und die irische Kultur, nostalgisch für die Blütezeit der Fleet Street und eine gute Geschenkoption. Es bietet auch mehr Tiefgang als erwartet, mit nachvollziehbaren Erfahrungen und einem farbenfrohen Erzählstil.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass der starke Alkoholkonsum des Autors sein Erinnerungsvermögen beeinträchtigt haben könnte, so dass einige Teile der Memoiren unvollständig wirken. Außerdem wurde bemängelt, dass das Buch ein wenig teuer sei.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
I'm Not One to Gossip, But...
John McEntee, Kolumnist der Daily Mail, hatte in seinem Leben als Journalist viele Begegnungen mit berühmten und berüchtigten Menschen.
In diesen lebhaften und amüsanten Memoiren erinnert sich McEntee an zahllose unterhaltsame Geschichten, von einer peinlichen Begegnung mit James Callaghan auf der Herrentoilette des Savoy Hotels bis hin zu der Tatsache, dass er im El Vino von einem betrunkenen Kingsley Amis geschröpft wurde.