
I, Bully
I, Bully befasst sich mit dem ernsten Problem des Cyber-Mobbings. Das Besondere an dieser Geschichte ist, dass sie sowohl aus der Sicht des Mobbers als auch aus der des Opfers erzählt wird. Die beiden Hauptfiguren, das Opfer Hannah und der Tyrann Eric, lernen voneinander auf eine Weise, die sie sich nie hätten vorstellen können.
Hannah ist ein typisches junges Mädchen in der Klasse 8. Sie ist ganz auf ihre Freunde fixiert und hat das Gefühl, dass ihre Familie sie nicht versteht. Hannah fühlt sich außerdem unsichtbar, und sie hat das Gefühl, dass ihre ältere Schwester die ganze Aufmerksamkeit bekommt. Es ist eine gute Familie aus der Mittelschicht, aber sie hat es schwer. Eric ist ebenfalls in der 8. Klasse, aber seine Familie ist dysfunktional. Der Vater trinkt und die Mutter hält sich kaum auf den Beinen. Eric ist voller Wut und lässt sie an allen aus.
Schließlich helfen Geistersuchen und wiederherstellende Gerechtigkeit dabei, Beziehungen aufzubauen, die zu Erleuchtung und Versöhnung führen.
Roy Dimonds spannender neuer Roman I, Bully wird alle, die ihn lesen, ermutigen und berühren.