Bewertung:

Das Buch „I Thought There Would Be Cake“ von Katharine Welby-Roberts bietet eine ehrliche Perspektive auf den Kampf gegen psychische Probleme wie Angst und Depression. Die Autorin teilt ihren Weg mit Bescheidenheit und bietet Einblicke, die Lesern, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben, helfen können. Einige Leserinnen und Leser lobten den ermutigenden Schreibstil der Autorin, vermissten jedoch die Tiefe des Buches, fühlten sich von den religiösen Bezügen losgelöst oder wünschten sich mehr Inhalt.
Vorteile:⬤ Ehrliche und nachvollziehbare Erforschung von Problemen der psychischen Gesundheit.
⬤ Ermutigend und hilfreich für Leser, die mit Ängsten und Depressionen zu kämpfen haben.
⬤ Bietet nützliche Tipps und Einsichten, so dass es sich ein wenig wie ein Selbsthilfebuch anfühlt.
⬤ Klarer, einnehmender Schreibstil, der sich wie ein Gespräch anfühlt.
⬤ Viele Leser schätzten den Humor und die Offenheit des Autors.
⬤ Einige fanden, dem Buch fehle es an Tiefe und Substanz, und wünschten sich eine gründlichere Erforschung der Themen.
⬤ Die stark christlich geprägte Perspektive und die häufigen religiösen Bezüge waren für einige Leser abschreckend.
⬤ Einige fanden das Buch eintönig oder nicht fesselnd genug, um es zu beenden.
⬤ Einige Rezensenten erwähnten, dass das Buch im Vergleich zu den Erwartungen nicht zufriedenstellend war.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
I Thought There Would Be Cake
HABEN SIE JEMALS GEDACHT, DASS DAS LEBEN NICHT GANZ SO VERLÄUFT, WIE SIE ES ERWARTET HABEN? Als sie aufwuchs, stellte sich Katharine Welby-Roberts vor, dass das Erwachsensein eine einzige große Party sei. Doch Depressionen, Angstzustände und lähmende Selbstzweifel führten dazu, dass sie sich von anderen entfremdete.
Ereignisse und Begegnungen wiederholten sich wie Albträume. Gelegentlich war sie nicht mehr in der Lage, das Haus zu verlassen. Katharine ist sich der Kakophonie der Stimmen in ihrem Kopf bewusst und lädt uns ein, sie auf ihrer Reise in die Tiefen ihrer Seele zu begleiten.
Hier konfrontiert sie mit instinktiver Ehrlichkeit und Humor die Teile ihrer Geschichte, die sie am meisten behindern. Während sie einen Weg aufzeigt, wie man mit alltäglichen Problemen umgehen kann, werden wir dazu ermutigt, unseren eigenen Selbstwert anzunehmen.
Den Wert unserer Existenz zu erkennen. Uns lieben zu lassen.
Genau so, wie wir sind. Martin Saunders, Youthscape: "Brillant ehrlich, oft witzig und wunderbar lesbar" Martin Saunders, Youthscape: "Völlig authentisch im Angesicht von Leid und Kampf" Will van der Hart, The Mind and Soul Foundation.