Ich fühle mich schlecht wegen meines Schwanzes: Klagen über männliche Eitelkeiten und Listen von verblüffender Pertinenz

Bewertung:   (4,4 von 5)

Ich fühle mich schlecht wegen meines Schwanzes: Klagen über männliche Eitelkeiten und Listen von verblüffender Pertinenz (Darryl Ponicsn)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

I FEEL BAD ABOUT MY DICK (Ich fühle mich schlecht wegen meines Schwanzes) ist eine Sammlung von Mikro-Essays von Darryl Ponicsán, die humorvolle und ergreifende Reflexionen über seine Lebenserfahrungen als Mann im fortgeschrittenen Alter enthalten. Das Buch befasst sich mit verschiedenen Themen wie Männlichkeit, Altern und persönlichen Anekdoten aus seiner Vergangenheit und behält dabei einen heiteren Ton bei. Es wird als unterhaltsam und aufschlussreich beschrieben und spricht ein breites Publikum an.

Vorteile:

Das Buch ist sehr unterhaltsam, voller Humor, der zum Lachen anregt. Es bietet tiefe Einblicke in die Lebenserfahrungen des Autors und zeigt eine Mischung aus Komik und ernsthaften Überlegungen zum Älterwerden und zur Männlichkeit. Viele Leser schätzen die einzigartigen und nachvollziehbaren Perspektiven, die der Autor vermittelt, sowie den fesselnden Schreibstil.

Nachteile:

Einige Leser, vor allem Frauen, können mit dem Humor oder den Themen nicht viel anfangen und finden Teile des Inhalts abstoßend oder weniger nachvollziehbar. Außerdem werden bestimmte persönliche Aspekte des Lebens der Autorin nicht tiefgründig erforscht, was dazu führen könnte, dass sich die Leser mehr Details wünschen.

(basierend auf 4 Leserbewertungen)

Originaltitel:

I Feel Bad About My Dick: Lamentations of Masculine Vanity and Lists of Startling Pertinence

Inhalt des Buches:

Darryl Ponics ns Weg führte von einer Kohleminenstadt in Pennsylvania zu einem Lehrerjob im Norden New Yorks, zur Navy und dann zu einer Solofahrt quer durchs Land in einem ramponierten TR-3, bei der er kaum mehr als das Manuskript seines ersten Romans „Das letzte Detail“ mit sich führte. Mit drei Gallonen Benzin im Tank und 95,25 Dollar in der Tasche rollte er in Los Angeles ein. Er wurde Sozialarbeiter im Zentrum von Süd-LA, gerade rechtzeitig, um in den ersten Aufstand in Watts verwickelt zu werden, als einziger Weißer, der in einem schwarzen Wohnhaus innerhalb der Ausgangssperre lebte.

Er beendete seinen Roman und schrieb einen zweiten Marine-Roman, „Cinderella Liberty“. Die Verfilmungen beider Romane kamen am selben Wochenende in die Kinos und machten ihn zum angesagtesten Schriftsteller in Hollywood, obwohl er zu diesem Zeitpunkt bereits aus L.A. weggezogen war, zunächst nach Ojai, dann nach Bainbridge Island, Seattle, Sonoma und Palm Springs. Wo er sich jetzt aufhält, kann man nur vermuten.

Beim Verkauf gebrauchter Bücher in einer Bibliothek erstand er ein Exemplar von Nora Ephrons Bestseller „I Feel Bad About My Neck“. Es inspirierte ihn in den nächsten Jahren dazu, ihre Beobachtungen aus der männlichen Sicht und über ein anderes Körperteil zu beantworten und sie an Ephrons Publikum zu richten. Das Ergebnis ist „I Feel Bad About My Dick“.

Teils Memoiren, teils Parodie, teils Gesellschaftsanalyse, dekonstruiert das Buch den Kampf der Geschlechter auf seine ursprüngliche Neugierde: „Du zeigst mir deinen, ich zeige dir meinen.“.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780912887920
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)