
I Still Go to Bed with Water
„I Still Go to Bed with Water“ lässt seine Leser frei und unbeaufsichtigt, wie alle Tiere einer Menagerie gesammelter Erinnerungen.
An einem Tag eingesperrt, am nächsten für uns selbst in der Seltsamkeit kämpfend. Aber in der Seltsamkeit und der seltsamen Intimität erwachen die Gedichte zum Leben - jedes ist ein Blick auf das, was einmal war und wie es im Zusammenspiel mit der Reflexion zu etwas völlig anderem wird.
Die Sprache hier ist abwechselnd kryptisch, präzise, manchmal deutsch, und ein anderes Mal nickt sie den Blumen der Romantiker zu.