Bewertung:

Das Buch über Pferderennen, das eine Sammlung von Artikeln von Damon Runyon enthält, wird von den Lesern unterschiedlich bewertet. Während viele die Tiefe und die historischen Einblicke zu schätzen wissen, finden einige den Text weniger fesselnd als erwartet und schlagen vor, dass er kürzer sein könnte.
Vorteile:⬤ Ein Muss für Pferderennsport-Enthusiasten.
⬤ Ausgezeichnete Mischung aus Geschichte und Reportage.
⬤ Runyons Schreibstil ist fesselnd und interessant.
⬤ Großer Tiefgang und Einblick in Pferderennen.
⬤ Prompter Versand und guter Zustand des Buches.
⬤ Einige Leser meinen, das Buch könnte kürzer sein.
⬤ Nicht so gut geschrieben oder interessant wie von einigen Lesern erwartet.
⬤ Gemischte Meinungen über Runyons Schreibfähigkeiten.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
I Got the Horse Right Here: Damon Runyon on Horse Racing
Im Sommer 1922 war Damon Runyon, der jahrelang über Baseball berichtet hatte, ausgebrannt und suchte nach einer neuen Sportart, über die er für The New York American berichten konnte, um Abwechslung zu haben.
Nachdem er ein paar Jahre zuvor Golf an den Pranger gestellt hatte, fuhr er im August nach Saratoga, um Pferderennen auszuprobieren, und stellte fest, dass „dort direkt vor ihm so viele der Figuren standen, die er aus seiner Zeit als Berichterstatter über das nächtliche Treiben in Manhattan so sehr liebte.“ Runyon berichtete nicht nur über die großen Rennen und darüber, welches Pferd gewann: Er kam schon Tage vorher zur Rennbahn und streifte über die Nebenstrecken, um mit den Trainern, den Spielern, den reichen Besitzern und den Klugscheißern zu sprechen, von denen viele zu Vorbildfiguren in seinen Romanen und im Musical Guys and Dolls wurden. Dieses Buch versammelt die besten von Runyons Pferderenn-Kolumnen bis 1936, als er sich anderen Themen zuwandte.