Bewertung:

Die Rezensionen zu „I Bought a Mountain“ von Thomas Firbank heben die fesselnde Darstellung des Lebens auf einem Bauernhof im ländlichen Wales hervor und betonen die authentische Erzählweise des Autors und die reichhaltigen Beschreibungen der Landschaft. Die Leser schätzen die Ausgewogenheit des persönlichen Kampfes gegen die Natur, den Unternehmergeist des Bauernpaares und den kulturellen Kontext von Nordwales. Einige Rezensenten kritisieren jedoch den herablassenden Ton des Autors gegenüber dem walisischen Volk und merken an, dass das Buch manchen Lesern langsam und ohne dramatische Spannung erscheinen mag.
Vorteile:⬤ Faszinierende Darstellung der Schafzucht und des ländlichen Lebens in Nordwales.
⬤ Reichhaltiger, anschaulicher Schreibstil, der die Schönheit der Landschaft einfängt.
⬤ Fesselnde Erzählung über persönlichen Kampf und Unternehmergeist.
⬤ Findet bei Menschen, die mit Nordwales vertraut sind, großen Anklang.
⬤ Inspirierende Memoiren mit zeitloser Weisheit.
⬤ Einige Leser finden den Ton gegenüber den Walisern herablassend.
⬤ Einige finden, dass das Buch zu langsam ist und es ihm an Dramatik fehlt.
⬤ Die Hörbuchversion wurde wegen schlechter Akzente und falsch ausgesprochener Ortsnamen kritisiert.
⬤ Die Hörbuchversion wurde wegen schlechter Akzente und falsch ausgesprochener Ortsnamen kritisiert.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
I Bought a Mountain
Dies ist die wahre Geschichte von Thomas Firbank, der 1933 eine 2400 Hektar große Farm im Schatten des Snowdon kaufte, die aus Felsen, dünnem Boden, starken Winden und Regenfällen bestand.
Er war 21 Jahre alt, kam gerade aus Kanada und hatte keine Erfahrung in der Landwirtschaft. In den folgenden sieben Jahren bewirtschafteten Thomas und seine Frau Esme Dyffryn mit Hingabe und Energie und schafften es trotz aller Widrigkeiten, den Respekt ihrer Landarbeiter und Nachbarn zu gewinnen.
Nachdem sie einen gesunden Bestand von 3000 Schafen aufgebaut hatten, nahmen sie Verbesserungen am Haus vor und pachteten dann weiteres Land...