Bewertung:

Das Buch wird für seine fesselnde Handlung, die Entwicklung der Charaktere und das fantasievolle Setting hoch gelobt. Die Leser betonen häufig, dass es sie von Anfang bis Ende fesseln konnte, und viele wünschen sich eine Fortsetzung.
Vorteile:Fesselnde und phantasievolle Handlung, gut entwickelte Charaktere, fesselnder Schluss, von mehreren Lesern sehr empfohlen.
Nachteile:Einige Leser könnten die paranormalen Elemente und das Konzept des alternativen Universums als ungewöhnlich empfinden, aber dies wird nicht allgemein als wesentlicher Nachteil angemerkt.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
I Never Said I Was Conor: Waking Up in Howth
Ian erwacht nach einem kurzen Nickerchen auf einer Bank an der Hafenpromenade in dem malerischen Fischerdorf Howth bei Dublin. Sein Mobiltelefon funktioniert nicht mehr und sein Auto ist verschwunden. Er meldet den Diebstahl seines Wagens bei der örtlichen Polizei. Seine Welt wird plötzlich auf den Kopf gestellt, als sie ihm sagen, dass es sein Automodell gar nicht gibt. Als sie versuchen, Ian dabei zu helfen, seine Frau Mary zu kontaktieren, stellen sie schließlich fest, dass die Frau, mit der Ian angeblich verheiratet ist, noch nie von ihm gehört hat und in Wirklichkeit mit jemand anderem verheiratet ist. Keiner von Ians Brüdern und Schwestern will zugeben, dass sie ihn kennen, und sie halten ihn für einen unglücklichen, geistig gestörten Fremden. Ian ist nun ein verängstigter Niemand in dieser seltsamen, aber vage vertrauten Welt. Ist er wahnsinnig geworden? Ist er ein Geist?
Er ist ganz allein, hat keine Frau, kein Geld, kein Zuhause, keine Verwandten, keine Freunde, keinen Reisepass und weiß nicht einmal seinen eigenen Namen.
Seine verzweifelte Suche nach einer Erklärung beginnt. Kann ihm jemand helfen herauszufinden, was wirklich vor sich geht?