Bewertung:

Das Buch ist ein zu Herzen gehendes Memoir, das die Geschichte von Theresa Marafito erzählt, die trotz ihrer Sehbehinderung ein reiches und erfülltes Leben voller Liebe, Beharrlichkeit und familiärer Bindungen führt. Die Leser heben den fesselnden Schreibstil, die emotionale Tiefe und die inspirierenden Themen hervor, was das Buch zu einer empfehlenswerten Wahl für Buchklubs und allgemeine Leser macht.
Vorteile:Fesselnde und gut geschriebene Erzählung, zu Herzen gehende Themen wie Beharrlichkeit und Liebe, sehr persönlich und emotional, für ein breites Publikum geeignet, keine Obszönitäten, gut redigiert, bietet Einblicke in die Erfahrungen sehbehinderter Menschen.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine nennenswerten Nachteile erwähnt, obwohl ein Rezensent das Buch etwas niedriger bewertete (4 von 5 Sternen), ohne besondere Kritikpunkte zu nennen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
I Know My Way Memoir: Always Remember to Color the Sky Blue
Wer war Theresa Marafito?
Theresa Marafito, Tochter irischer Einwanderer, wurde 1933 in New York City geboren und war auf einem Auge blind und auf dem anderen teilweise sehbehindert. Sie war ein frühreifes Kind, das für Gleichaltrige und ihre Familie ungeachtet ihrer Behinderung „normal“ erscheinen wollte. Ihr Ziel war es, unabhängig und nicht abhängig zu sein, und sie bat nur selten um Hilfe.
Mit neunzehn Jahren schloss sie ihr Studium mit magna cum laude und zwei Masterabschlüssen ab. Theresa und ihr Ehemann Jerry, der ebenfalls sehbehindert war, bauten ein Haus mit kleinem Budget und bekamen zwei Töchter, von denen eine ebenfalls sehbehindert geboren wurde. Trotz des Lachens und der Fröhlichkeit, die in ihrem Haus und in ihrem Geschäft im Dienste der Öffentlichkeit allgegenwärtig waren, war Theresas Ehe stark genug, um eine Operation nach der anderen zu ertragen, in dem verzweifelten Versuch, sie vor der völligen Erblindung zu bewahren, sowie den Schrecken zu ertragen, die Qualen ihrer kleinen Tochter mit ansehen zu müssen, wenn sie unters Messer gelegt wurde.
Ende 1986 brach Theresas heile Welt zusammen, als ihr Seelenverwandter Jerry durch Krebs ums Leben kam. Sie war so am Boden zerstört, dass sie ihr Herz auf einer alten Handschreibmaschine ausschüttete und versuchte, all ihre kostbaren Erinnerungen festzuhalten. Erst nach ihrem tragischen Tod im Jahr 2008 wurden die Notizen gefunden und bildeten den Ausgangspunkt für diese Memoiren.
Engagement des Lesers: 396 Seiten mit 55 Fotos zur Unterstützung des Lesevergnügens.
Kontakt zur Co-Autorin Linda Odubayo Thompson: linda@ghostbookwritergoldilocks.com.