
I Love Being Me!
Unsere Geschichte handelt von dem tapferen kleinen Mädchen Rachel, das mit seinen Eltern und seinem Großvater in den Weizenfeldern von Kansas lebt.
Ihre Mutter wurde in Japan geboren, ihr Vater in Amerika. Rachel wird beigebracht, an sich selbst zu glauben und andere so zu behandeln, wie sie selbst behandelt werden möchte: mit Freundlichkeit und Mitgefühl.
Sie sieht die Welt wie alle Kinder - mit Reinheit, Mitgefühl und Aufgeschlossenheit. Ihre Sichtweise und ihr Selbstvertrauen werden erschüttert, als sie in der Schule rassistisch beschimpft wird. Rachel ist sich der Auswirkungen des Geschehens nicht bewusst, und als sie beginnt, die Dinge anders zu sehen und zu fühlen, wie eine Außenseiterin, versucht sie, ihr Aussehen zu ändern, um den anderen Kindern in der Schule ähnlich zu sein.
Mit der Unterstützung ihrer Freunde und ihrer Familie gelingt es ihr, sich mit der Tatsache abzufinden, dass sie anders ist, aber auch, dass niemand jemals gleich ist - und das ist etwas Schönes. Ihre Reise zeigt die Auswirkungen von Rassismus auf junge Kinder und die Fähigkeit, Selbstliebe wiederherzustellen und gleichzeitig ein besseres Verständnis für die Welt und ein größeres Gefühl von Selbstwertgefühl und innerer Stärke zu entwickeln.