Bewertung:

Das Buch behandelt die Themen Privilegien und Kinderarbeit effektiv aus der Perspektive der Kinder. Es nutzt Vergleiche zwischen Kindern mit unterschiedlichem sozioökonomischem Hintergrund, um das Verständnis zu fördern und Diskussionen über wichtige soziale Themen anzuregen.
Vorteile:⬤ Großartige Botschaft für Kinder und Erwachsene
⬤ fördert das Einfühlungsvermögen und das Verständnis für Privilegien
⬤ eignet sich gut für den Einsatz im Klassenzimmer
⬤ starke Illustrationen, die die Erzählung bereichern
⬤ dient als starker Diskussionsstarter über Perspektiven und Kinderarbeit
⬤ endet mit informativen Ressourcen.
⬤ Möglicherweise nicht für sehr junge Kinder geeignet
⬤ Die Zielgruppe ist aufgrund der komplexen Themen eher älter (ab 10 Jahren)
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass es für jüngere Kinder schwierig sein könnte, die gegensätzlichen Realitäten von Privilegien vollständig zu verstehen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
I Like, I Don't Like
Nationaler Rat für Sozialkunde - Rat für Kinderbücher: 2018 Notable Social Studies Trade Books for Young People Eine augenöffnende Einführung in ein wichtiges Thema Die UN-Konvention über die Rechte des Kindes besagt, dass jedes Kind auf der Welt das Recht hat, zu spielen.
Leider wird dieses universelle Recht nicht immer respektiert. I Like, I Don't Like“ führt den Lesern diese Realität vor Augen, indem es zeigt, wie Kinder in unterschiedlichen Lebensumständen ein und dasselbe Objekt ganz unterschiedlich sehen können.
Mit starken Illustrationen, die den Ton des Buches perfekt einfangen, regt I Like, I Don't Like zu bedeutungsvollen Diskussionen über Privilegien und Armut an.